Warum der Unternehmer der bessere Staat ist – Freiheit, Verantwortung und der neue Weg zur Souveränität
Wie unternehmerisches Denken staatliche Lähmung überwindet – und warum echte Führung heute nicht mehr aus der Politik kommt.
April 2025 – geschrieben von Alexander Erber, Senior Consultant & Unternehmer
Nur mal angenommen, wir würden die Welt neu denken. Nicht aus der Perspektive von Ministerien oder Parteibüros, sondern aus den Schuhen eines Unternehmers, der Verantwortung trägt – nicht nur für sich, sondern für Menschen, Märkte und echte Wertschöpfung.
Was wäre, wenn nicht der Staat, sondern der Unternehmer die Leitfigur der modernen Gesellschaft sein sollte?
Was wäre, wenn wir zugeben müssten, dass Systeme scheitern, aber unternehmerische Freiheit wirkt?
Ich schreibe diesen Artikel nicht als Mahner. Auch nicht als Systemkritiker im Elfenbeinturm.
Ich schreibe ihn als jemand, der in vielen Ländern gelebt, gewirkt und beraten hat.
Als jemand, der erkannt hat: Die Zukunft gehört nicht denen, die verwalten – sondern denen, die gestalten.
Der Staat ist müde. Der Unternehmer wach.
„Staaten sind groß geworden, weil Menschen klein gehalten wurden.“ – Alexander Erber
Wenn wir ehrlich sind, dann hat sich das Versprechen des modernen Staates längst überlebt.
Er sollte schützen, fördern, entwickeln.
Heute verwaltet er sich selbst – und züchtet in der Folge eine Gesellschaft der Abhängigkeit.
Und während Ministerien mehr Kontrollmechanismen ausrollen als je zuvor,
– schaffen Unternehmer neue Märkte, lösen echte Probleme, bringen Menschen in Lohn und Brot.
Nicht aus Zwang. Sondern aus Überzeugung. Und mit eigenem Risiko.
Der Vergleich tut weh – aber er ist notwendig:
Staat | Unternehmer |
---|---|
Bürokratie & Kontrolle | Initiative & Eigenverantwortung |
Absicherung auf Kosten anderer | Wertschöpfung durch Leistung |
Steuerfinanziertes Überleben | Risiko aus eigener Tasche |
Absicherung gegen alles | Entscheidung trotz Unsicherheit |
Zentralisierung | Dezentralisierung & Geschwindigkeit |
Die große Illusion: Der Staat weiß es besser.
Wir erleben derzeit ein Phänomen, das brandgefährlich ist – für Demokratien, für Märkte, für die Gesellschaft.
Staaten agieren zunehmend so, als wüssten sie besser, was der Einzelne braucht.
Mit Regulierungen, mit Gesetzen, mit ideologisch gefärbten „Lösungen“.
Doch ein Blick auf die Realität entlarvt diese Hybris.
Beispiel: Deutschland 2025
-
Steuerquote: 52,5 % (OECD-Durchschnitt: 34,1 %)
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Verwaltungsausgaben: 140 Mrd. Euro jährlich – ohne Produktivität
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Gründungsquote: Auf einem 20-Jahres-Tief
-
Vermögenszuwachs durch Unternehmertum: So gering wie nie
Gleichzeitig werden Unternehmer zu Buhmännern gemacht, weil sie sich gegen diese Absurdität wehren.
Wer verlagert, wer gestaltet, wer international denkt – wird diffamiert.
Warum der Unternehmer der bessere Staat ist:
„Ein Unternehmer baut zuerst das Haus, bevor er anderen erklären will, wie man wohnt.“ – Alexander Erber
1. Er handelt unter Unsicherheit – täglich.
Während Staaten oft Monate für Entscheidungen brauchen, handeln Unternehmer in Echtzeit.
Mit eigenem Kapital. Mit echtem Risiko. Ohne Auffangnetz.
2. Er hat Kunden – keine Untertanen.
Ein Unternehmer muss jeden Tag aufs Neue beweisen, dass er einen Wert schafft.
Er kann nicht per Gesetz zur Relevanz verpflichtet werden.
3. Er schafft Systeme, die funktionieren.
Gute Unternehmer bauen Strukturen, die autonom arbeiten.
Staaten dagegen neigen zur Zentralisierung – was Innovation tötet.
4. Er lebt echte Verantwortung.
Für Mitarbeiter. Für Familien. Für Kunden. Für Märkte.
Nicht als Floskel, sondern als tägliche Realität.
Der Staat in seiner jetzigen Form ist ein Relikt.
Er entstand aus einer anderen Zeit.
Als Menschen Angst hatten.
Als Sicherheit wichtiger war als Freiheit.
Doch heute?
Heute ist der Preis für Sicherheit oft die Selbstaufgabe.
„Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“ – Benjamin Franklin
Wir stehen an einem Wendepunkt.
Und dieser Wendepunkt braucht neue Architekten.
Nicht Systemverwalter, sondern Gestalter.
Nicht Politiker, sondern Unternehmer.
Externe Stimmen, die das bestätigen:
-
Prof. Rainer Zitelmann, Autor & Historiker:
„Unternehmer sind die stillen Revolutionäre einer freien Gesellschaft.“ -
Marc Friedrich, Finanzexperte & Autor:
„Wenn der Staat versagt, wird der Unternehmer zum Retter – ob man es will oder nicht.“ -
Nassim Taleb, Bestseller-Autor:
„Skin in the game – das ist das Prinzip der Unternehmer. Und genau das fehlt im Staat.“
Was bedeutet das für Sie als Leser?
Nur mal angenommen…
… Sie würden sich nicht länger klein halten lassen.
… Sie würden selbst gestalten, statt zu konsumieren.
… Sie würden unternehmerisch denken – egal, ob Sie ein Unternehmen besitzen oder nicht.
Was würde sich ändern?
Was würden Sie loslassen?
Und was würden Sie endlich beginnen?
Dies ist keine Generalabrechnung.
Dies ist ein Weckruf.
Und ein Plädoyer für Selbstführung, Gestaltungskraft und mutiges Denken.
Der Unternehmer ist nicht der bessere Mensch –
aber er ist vielleicht die modernere Staatsform.
Und ja, dieser Gedanke ist radikal.
Aber vielleicht ist es genau das, was wir brauchen.
Warum Unternehmer kein neues Vaterland brauchen – sondern einen funktionierenden Möglichkeitsraum
„Ich bin nicht auf der Suche nach einem neuen Pass. Ich bin auf der Suche nach einem Ort, an dem meine Ideen atmen können.“
– Alexander Erber, April 2025
„Was, wenn Sie keinen Staat mehr brauchen?“
Nehmen wir nur einmal an: Sie könnten frei entscheiden. Nicht über das, was Ihnen angeboten wird – sondern über das, was noch nicht existiert, aber längst möglich wäre.
Was wäre dann Ihre erste Entscheidung? Würden Sie nach einem besseren Staat suchen? Oder würden Sie sich endlich von der Idee Staat emanzipieren?
Viele glauben immer noch, es ginge darum, die perfekte Flagge zu finden. Den idealen Steuersatz. Die cleverste Konstruktion. Doch die Wahrheit ist: Wer wie ein Beamter denkt, wird auch wie ein Beamter behandelt.
Unternehmer hingegen brauchen keinen Vater Staat. Sie brauchen einen Möglichkeitsraum.
Einen Ort, an dem nicht gefragt wird: „Was ist erlaubt?“ – sondern:
„Wie machen wir es möglich?“
Die wahre Funktion des Staates für Unternehmer: Möglichmacher oder Bremser?
Es ist Zeit, mit einem weit verbreiteten Irrtum aufzuräumen:
Der Staat ist nicht Ihr Verbündeter. Er ist Ihre temporäre Infrastruktur.
Er darf Sie weder definieren, noch besitzen. Und genau hier beginnt die Transformation.
Ob Sie in Dubai leben, in Irland unternehmerisch tätig sind oder in Südostasien eine Holdingstruktur aufbauen – Sie agieren jenseits des klassischen Staatsverständnisses.
Denn echte Unternehmer arbeiten nicht innerhalb von Grenzen. Sie definieren neue Regeln. Neue Räume. Neue Systeme.
Und wenn der Staat dabei stört, dann ist er verzichtbar.
„Aber was ist mit der Staatsbürgerschaft?“ – Eine Denkfalle
Die meisten Menschen reden über Staatsbürgerschaft, als wäre es ein Geschenk.
In Wirklichkeit ist sie oft eine Fessel mit Goldlack.
In einem System, in dem:
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Sie im Fall des Falles enteignet werden können,
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Ihre Kinder über das Bildungssystem zu Steuerzahlern statt zu Gestaltern konditioniert werden,
-
Ihre Meinung zensiert und Ihr Erfolg sanktioniert wird –
…ist das kein Bürgerrecht. Sondern ein Risiko.
Wer sich nur auf die formalen Sicherheiten verlässt, vergisst:
Staaten garantieren nichts. Sie verwalten Zustände. Und sie wechseln die Regeln – oft dann, wenn Sie gerade sesshaft geworden sind.
„Wo ist Heimat für jemanden wie mich?“ – Die Macht des selbstgewählten Systems
Viele meiner Klienten fragen mich in stillen Momenten:
„Alexander, wo ist eigentlich mein Zuhause? Ich habe Geld, Strukturen, Länder, aber keine Zugehörigkeit.“
Meine Antwort ist immer die gleiche:
„Heimat beginnt da, wo Sie mit Ihrer Vision wirken dürfen – nicht da, wo Sie geboren wurden.“
Was Sie brauchen, ist kein Ort. Kein Visum. Kein schöner Ausblick am Meer.
Was Sie brauchen, ist ein strategisches Umfeld, das Ihr Denken nicht klein macht, sondern vergrößert.
Staaten können Sie austauschen. Systeme nicht.
Ein Golden Visa, ein Non-Dom-Status oder ein CBI-Pass: Das sind Werkzeuge.
Aber sie ersetzen niemals Ihr eigenes System.
Wer sich nur auf Systeme Dritter verlässt, bleibt abhängig.
Das ist der zentrale Unterschied zwischen einem klassischen Auswanderer –
und einem souveränen Unternehmer mit globalem Setup.
Können Sie überhaupt noch unabhängig denken?
Ich stelle Ihnen eine unbequeme Frage:
Sind Ihre Entscheidungen wirklich frei – oder bloß ein Tausch von Gitterstäben?
Die Wahrheit ist: Viele verlassen ein Land, aber nicht das Gefängnis in ihrem Kopf.
Sie tauschen 42 % Steuer gegen 15 %, glauben an die perfekte Lösung – und tappen in dieselbe Falle erneut, nur unter neuer Flagge.
Was Ihnen fehlt, ist nicht der Ort.
Es ist der mentale Reset.
Deshalb arbeiten meine Klienten anders
Die Menschen, die zu mir kommen, wollen keine neue Steuerklasse. Sie wollen:
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Einen souveränen Status, der nicht politisch entzogen werden kann
-
Strukturen, die auch dann tragen, wenn das System fällt
-
Eine zweite Existenzebene: geistig, wirtschaftlich, rechtlich
Sie wollen ein Setup, das nicht in Katalogen steht – sondern auf sie zugeschnitten wurde.
Ein Unternehmer braucht kein neues Vaterland.
Er braucht:
-
Einen steuerlich funktionierenden Rechtsraum
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Zugang zu globaler Bankeninfrastruktur
-
Mobilität, ohne Reue
-
Einfluss, ohne Abhängigkeit
Und vor allem:
Er braucht jemanden, der ihm die richtigen Fragen stellt.
Wohin führt Sie das alles?
Wenn Sie den Weg bis hier gelesen haben, dann wissen Sie:
Es geht nicht mehr um Wohnsitze, Pässe oder Flaggen.
Es geht um Entscheidungen mit Substanz.
Und vielleicht auch darum, sich endlich von der Illusion zu befreien, ein Staat könne ein guter Vater sein.
Warum der Staat scheitert – und Unternehmer oft die besseren Staatsarchitekten sind
Der lähmende Systemfehler
Es gibt einen Satz, den viele denken, aber kaum jemand ausspricht:
„Der Staat ist zu groß, zu teuer, zu langsam – und zu machtlos gegenüber seinen eigenen Problemen.“
Willkommen im 21. Jahrhundert:
Ein Zeitalter, in dem Milliarden für dysfunktionale Bürokratien, ideologische Programme und politisches Klein-Klein ausgegeben werden – während Unternehmer den Laden überhaupt noch am Laufen halten.
Was wäre, wenn genau das die Wahrheit ist, die man Ihnen verschweigt?
Was wäre, wenn Sie längst mehr Systemverständnis haben als viele, die das System verwalten?
Und was bedeutet das – für Ihre unternehmerische Freiheit, Ihre Familie, Ihr Vermögen?
Die Umkehrung der Kräfteverhältnisse
Früher waren Staaten die Garanten von Stabilität, Sicherheit und Ordnung. Heute gleichen viele von ihnen einem maroden Großkonzern – mit massiven Pensionsverpflichtungen, wachsender Steuerwut und immer weniger Innovationskraft.
Marc Friedrich, Ökonom:
„Der Staat ist zum größten Risiko für Wohlstand geworden.“
Ein drastisches Zitat? Nein – eine nüchterne Analyse.
Denn wer heute genau hinschaut, erkennt das Grundproblem:
Staaten verwalten, Unternehmer gestalten.
Und in Zeiten globaler Krisen reicht Verwaltung nicht mehr aus.
Unternehmerische Systeme überholen politische Systeme
Wenn politische Systeme scheitern, springen unternehmerische Strukturen ein. Das zeigen Entwicklungen in der digitalen Infrastruktur, in der Finanzwelt, aber auch im internationalen Migrations- und Aufenthaltsrecht.
Ein Beispiel?
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Kryptowährungen entstanden als Antwort auf ausufernde Zentralbanken.
-
Citizenship by Investment entstand, weil Staaten Kapital wollten – und Unternehmer Flexibilität suchten.
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Private Bildung, private Sicherheit, private Gesundheitsversorgung boomen – weil öffentliche Systeme kollabieren.
Der Staat wird immer öfter umgangen.
Warum Sie als Unternehmer längst Ihr eigener Staat sind
Alexander Erber:
„Ein echter Unternehmer baut nicht nur Unternehmen – er baut seine eigene Ordnung.“
Was heißt das konkret?
-
Sie entscheiden, wo Sie leben.
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Sie entscheiden, wo Sie Steuern zahlen.
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Sie entscheiden, wem Sie Loyalität schulden – und wo Ihre Grenzen verlaufen.
Sie sind nicht mehr Teil eines Staates.
Sie sind selbst ein Staat – ein Miniatur-System mit Regeln, Werten, Ressourcen, Risiken und Reichweite.
Frage an Sie:
Wenn Sie selbst ein Staat wären – was würden Sie anders machen als Deutschland?
Genau hier beginnt die Neupositionierung.
Und genau hier steigen viele aus, weil der Gedanke zu groß ist.
Das Ende der Stellvertreter-Logik
Früher wählte man Politiker, damit sie das Richtige tun. Heute zahlt man Berater, Anwälte, Experten – weil man weiß, dass Eigenverantwortung die einzige Versicherung ist.
Was bedeutet das für Sie?
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Die politische Klasse ist in vielen Ländern zur Rhetorik-Kaste verkommen.
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Visionäre Steuerarchitektur, Vermögensstrategie, Standortplanung kommt nicht von Ministern – sondern von Unternehmern wie Ihnen.
Roland Berger Zukunftsstudie 2024:
„Nur unternehmerische Systeme schaffen in der Systemkrise nachhaltige Resilienz.“
Systemfrage: Wer ist der bessere Staat?
Machen wir einen provokanten Vergleich.
Sie als Unternehmer vs. der deutsche Staat:
Kriterium | Ihr Unternehmen | Staatssystem (Beispiel: D) |
---|---|---|
Strategie & Innovation | Visionär | Reaktiv |
Kunden- bzw. Bürgernähe | Direkt | Bürokratisch |
Effizienz der Mittelverwendung | Hoch | Gering |
Ergebnisorientierung | Zwingend | Sekundär |
Verantwortlichkeit | Persönlich | Diffus |
Wenn Sie diese Tabelle lesen, was empfinden Sie?
Ist der Gedanke, dass Unternehmer die besseren Architekten von Ordnung und Fortschritt sind, wirklich so abwegig?
Oder ist es nicht längst Realität?
Mentale Souveränität ist der erste Schritt
Es geht hier nicht um Revolte, es geht um Reformation.
Nicht um Anarchie – sondern um Alternative.
Alexander Erber:
„Der Staat als Versorger ist passé. Der Unternehmer als Visionär ist das neue Leitbild.“
Die meisten Menschen leben in einem mentalen Staatsgefängnis.
Sie denken: „Ich kann ja doch nichts ändern.“
Doch das ist falsch.
Sie können heute beginnen, sich mentale, ökonomische und juristische Souveränität aufzubauen.
Nicht, weil Sie gegen etwas sind.
Sondern weil Sie für etwas Größeres stehen:
Freiheit. Klarheit. Konsequenz.
Hand aufs Herz: Warum bleiben Sie noch?
Wenn Sie bis hier gelesen haben, dann wissen Sie:
Das ist kein Artikel wie jeder andere.
Das hier ist kein Reisebericht nach Dubai.
Es ist ein Weckruf für kluge Menschen, die spüren, dass ihre Loyalität an ein System gebunden ist, das ihnen nicht länger dient.
Darum die Frage:
Was hält Sie noch zurück, Ihre eigene Ordnung zu errichten?
Und:
Wie sähe Ihr Leben aus, wenn Sie nicht mehr in Reaktion leben müssten – sondern in Vision?
Warum No Borders Founder nicht einfach nur Gründung macht
Es gibt viele Anbieter.
Doch nur wenige verstehen, was es heißt, ein echter „Staat im Staat“ zu werden.
No Borders Founder begleitet keine Gründer.
Wir begleiten Systembauer.
Menschen, die nicht nur das Land wechseln, sondern ihr ganzes Spiel neu aufsetzen.
Alexander Erber:
„Unsere Klienten fliehen nicht vor dem Staat – sie ersetzen ihn durch etwas Besseres.“
Sie sind der bessere Staat
-
Sie denken in Jahrzehnten.
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Sie tragen Verantwortung.
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Sie setzen Kapital ein, um Lösungen zu schaffen.
-
Sie bauen Werte auf – nicht Ideologien.
Und genau deswegen stehen Sie heute vor einer Frage, die nicht in einem Gesetzbuch steht:
Warum sollen Sie sich einem System unterordnen, das ohne Sie längst zusammenbrechen würde?
Warum Unternehmertum mehr Staatlichkeit besitzt als der Staat selbst
(Ein Essay über Kontrolle, Wertschöpfung und neue Legitimität)
Sie haben sich selbst aufgebaut. Gegen Widerstände. Gegen Vorschriften. Gegen ein System, das nicht für Gestalter, sondern für Verwalter gebaut wurde.
Doch stellen Sie sich eine einfache, aber fundamentale Frage:
Was unterscheidet einen Staat eigentlich noch von einem Unternehmer?
Wenn man diese Frage ernsthaft verfolgt, erkennt man schnell: Der moderne Unternehmer ist längst mehr als ein Wirtschaftsteilnehmer – er ist Systemarchitekt, Visionsträger, Wertschöpfer, Versorger und zunehmend auch Schutzinstanz. Alles Rollen, die einst dem Staat vorbehalten waren – und in vielen Ländern zunehmend dysfunktional erscheinen.
Der Unternehmer als Versorgungsstruktur
Beginnen wir mit der grundlegenden Frage: Worin besteht heute der primäre Daseinszweck eines Staates?
Die offizielle Antwort wäre: Versorgung der Bevölkerung, Sicherung von Ordnung, Infrastruktur und Daseinsvorsorge.
Doch wer sorgt in Wirklichkeit für:
-
Arbeitsplätze?
-
Steueraufkommen?
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Innovation?
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Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen?
-
Krankenversicherungssysteme (über betriebliche Anteile)?
-
Altersvorsorge (über Beteiligungen an Fonds, Immobilienstrukturen, etc.)?
Es sind Unternehmen. Unternehmer. Investoren. Menschen wie Sie.
Der Staat hat sich vielfach aus seinen Versorgerfunktionen zurückgezogen – oder schafft künstliche Strukturen, um sich überhaupt noch als relevant zu behaupten. Doch diese Strukturen sind teuer, ineffizient und bürokratisch überlastet.
„Die Grundversorgung wird längst nicht mehr vom Staat getragen, sondern von Unternehmern, die funktionierende Systeme bauen, pflegen und in Gang halten.“
— Alexander Erber, Senior Consultant, No Borders Founder
Kontrolle und Legitimität – oder: Wer darf eigentlich Regeln setzen?
Die Legitimität staatlichen Handelns leitet sich formal aus Verfassungen, parlamentarischer Kontrolle und der Gewaltenteilung ab. Doch:
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Wer bestimmt heute über Unternehmensstandorte?
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Wer entscheidet, in welchen Ländern welche Kapitalströme fließen?
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Wer strukturiert globale Lieferketten, Technologiezugänge, digitale Infrastrukturen?
Es ist das Unternehmertum, das durch seine Entscheidungen massive geopolitische Wirkungen entfaltet – viel stärker als es diplomatische Deklarationen je könnten.
Wenn Apple, Tesla oder ein Family Office Kapitalströme umlenkt, hat das realwirtschaftliche Folgen. Wenn ein Unternehmer beschließt, sein Family Office in Singapur statt in Zürich zu führen, entstehen oder verschwinden Arbeitsplätze, Finanzmittel, Einflussräume.
„Legitimität entsteht heute nicht mehr durch das Amt, sondern durch die Fähigkeit, real Wirkung zu entfalten.“ — Zitat aus einem McKinsey-Strategiepapier zur geopolitischen Relevanz privatwirtschaftlicher Entscheidungen
Warum der Unternehmer für mehr Stabilität sorgt als der Staat
In Krisenzeiten erleben wir es immer wieder:
Der Staat schwankt, verordnet, verbietet – doch er liefert selten. Unternehmer hingegen schaffen Resilienz:
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Notstromaggregate, Krisenvorräte, Schutzmechanismen für Standorte
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Internationale Diversifikation von Ressourcen, Menschen, Technologien
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Private Schutzmechanismen für Mitarbeiter, Familien, Netzwerke
Wer hat im Ukrainekrieg Millionen Euro gespendet? Wer hat in der Pandemie Schutzausrüstung eingeflogen, Systeme umgebaut, digitalisiert?
Nicht der Staat. Unternehmer.
Die Transformation der Staatslogik
Das klassische Staatsmodell basiert auf drei Elementen:
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Monopol auf Gewalt
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Steuererhebung
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Hoheit über das Territorium
Doch:
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Das Gewaltmonopol wird in vielen Regionen zunehmend durch private Sicherheitsdienste ersetzt oder ergänzt.
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Die Steuererhebung verliert durch digitale Strukturen, Standortverlagerung und legale Steuergestaltung an Wirkungskraft.
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Die territoriale Hoheit ist durch Kapitalmobilität, digitale Nomadenstrukturen und Internationalisierung entgrenzt.
Der moderne Unternehmer bewegt sich auf einer Metaebene: Er baut eigene Infrastrukturen – vom Private Banking über Medical Systems bis hin zur Cyber Security.
„Der neue Staat ist kein Land mehr. Es ist ein Netzwerk von Menschen, Werten und Kapital.“
— Alexander Erber
Wo liegt die Grenze? Der Unternehmer als neuer Systemarchitekt
Natürlich: Ein Unternehmer kann (noch) keine Polizei, keine Armee, kein Außenministerium ersetzen. Doch:
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Er kann Private Intelligence Networks aufbauen.
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Er kann globale Krisen früher erkennen und darauf reagieren.
-
Er kann Sicherheits-, Bildungs- und Gesundheitssysteme besser organisieren als mancher Staat.
Die Grenze zwischen Unternehmer und Staat verwischt zunehmend – doch die Verantwortungskompetenz liegt heute oft beim Unternehmer. Und das nicht nur in steuerlichen oder wirtschaftlichen Fragen, sondern auch in:
-
Bildungsfragen
-
Infrastrukturaufbau
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Innovationszyklen
-
Währungsdiversifikation
-
Schutz der Familie über Staatsgrenzen hinweg
Warum immer mehr Unternehmer eigene „Staaten“ schaffen
Einige Beispiele:
Unternehmer | Eigene „Staatsstruktur“ |
---|---|
Peter Thiel | Sovereign Tech Zones, Micronations-Interesse |
Patri Friedman | Seasteading – Staaten auf dem Wasser |
Jüngere HNWI-Generation | Citizenship-by-Investment + Stiftungsmodelle |
Diese Menschen bauen keine Nationen – sie bauen Souveränität. Und sie stellen die Frage:
„Was brauche ich vom Staat, was ich mir nicht selbst erschaffen kann – legal, ethisch, effizient?“
Der Unternehmer ist kein Bürger – er ist Souverän
Wenn wir von Selbstbestimmung sprechen, sprechen wir heute nicht mehr nur von politischen Entscheidungen, sondern von ökonomischer Selbstermächtigung:
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Kapitalflusskontrolle
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Informationshoheit
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Regelsetzung im eigenen System
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Zugang zu globaler Infrastruktur
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Gestaltung von Raum, Zeit, Geld und Gesellschaft
Der Unternehmer von heute ist kein Stimmzettelträger – er ist ein Akteur auf der Landkarte der Macht. Und das nicht über Aggression, sondern über Architektur.
Was das für Sie bedeutet – eine Einladung zum Paradigmenwechsel
Sie als Unternehmer haben längst Fähigkeiten, Potenziale und Gestaltungsmöglichkeiten, die weit über das hinausgehen, was klassische Bürgerrechte je vorsahen.
Doch die Frage ist:
Nutzen Sie diese Souveränität bewusst – oder lassen Sie sie sich gerade wieder abnehmen?
Das System wird Sie verwalten. Doch es liegt an Ihnen, ob Sie verwaltet oder ob Sie gestalten wollen.
No Borders Founder hilft Unternehmern, ihre unternehmerische Souveränität strategisch zu sichern – durch:
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Standortstrategien
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Vermögensstrukturierung
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Staatsbürgerschafts- und Visa-Architektur
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Sicherheitsplanung
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globale Health- und Education-Pläne
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langfristige geopolitische Resilienz-Strategien
Denn: Ein souveräner Unternehmer braucht keinen Staat – er ist ein Staat.
Warum Freiheit kein Zufall ist – sondern eine strategische Entscheidung
Stellen Sie sich folgende Situation vor:
Ein Unternehmer, erfolgreich, visionär, diszipliniert – und dennoch gefangen. Nicht in einem Gefängnis mit Gittern, sondern in einer Struktur, die subtiler und gleichzeitig zerstörerischer ist: Überregulierung, steuerliche Gängelung, politische Unberechenbarkeit, und das latente Gefühl, dass man als Leistungsträger längst nicht mehr gewollt ist – sondern zur Zielscheibe geworden ist.
„Sie sind erfolgreich? Dann werden wir Ihnen jetzt beweisen, wie sehr Sie Teil der Umverteilungsmaschinerie geworden sind.“
Das ist der unausgesprochene Subtext vieler Staaten – vor allem in Europa.
Der moderne Freiheitsverlust beginnt mit Wohlstand
Freiheit ist ein Paradoxon geworden: Je erfolgreicher jemand wird, desto stärker greift der Staat ein. Und dabei nutzt er keine offenen Drohungen, sondern ausgeklügelte Systeme:
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Besteuerung von Substanz statt von Leistung
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Unberechenbare Regulierungszyklen
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Erosion der Privatsphäre
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Staatliche Allianzen mit Banken, die als Kontrollinstanzen agieren
In einem Interview sagte ein führender Experte der London School of Economics:
„Die ultimative Kontrolle eines Staates beginnt nicht mit Gewalt, sondern mit der wirtschaftlichen Abhängigkeit der Eliten.“ – Prof. Dr. Richard T. Lewis, Verfassungsökonom, LSE
Der Unternehmer wird nicht mehr hofiert, sondern überwacht, nicht mehr gefördert, sondern instrumentalisiert.
Die neue Realität: Erfolgreiche Menschen werden kontrolliert
No Borders Founder hat in den letzten Jahren eine signifikante Zunahme an Anfragen von Unternehmern erlebt, die sich nicht primär wegen Steuern an uns wenden – sondern wegen der zunehmenden politischen Unsicherheit, der Erosion des Eigentumsrechts und der psychologischen Belastung, ständig Zielscheibe politischer Debatten zu sein.
„Ich wollte einfach nur frei leben, mein Unternehmen führen, etwas aufbauen. Stattdessen wurde ich zum Sündenbock erklärt.“ – Alexander Erber, Senior Consultant & Gründer von No Borders Founder
Viele unserer Klienten berichten das gleiche Muster:
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Frustration über die politische Debattenkultur
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Sorge vor willkürlichen Gesetzesänderungen
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Zweifel, ob ihr Eigentum noch geschützt ist
Der Staat als Eigentümer Ihrer Freiheit?
Ein zentrales Problem unserer Zeit ist die stillschweigende Rückübertragung von Verantwortung an den Staat.
Wir erleben:
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Rücknahme von goldenen Pässen (Zypern, Malta)
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Rückwirkende Besteuerungen (Deutschland, Frankreich)
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Kriminalisierung von Kapitalmobilität
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Verlust des Vertrauens in internationale Vereinbarungen
„Staaten, die ihre Verträge mit Investoren brechen, senden ein deutliches Signal: ‚Vertraue uns nicht.’“ – Whitepaper der Bank J. Safra Sarasin, 2024
Eigentum ist nicht geschützt – sondern geliehen
Ein Unternehmer aus Zürich, der anonym bleiben möchte, schilderte uns:
„Ich habe mein Unternehmen verkauft, 7-stellig investiert, einen CBI-Pass erworben – und dann meldet sich die Regierung meines neuen Landes plötzlich und will alles rückgängig machen. Ich dachte, das wäre Eigentum – es war nur ein politisches Spiel.“
Der Punkt ist klar:
Wer sich Freiheit erkauft, kann sie auch wieder verlieren – wenn er kein strategisches Backup hat.
Und hier liegt der Unterschied zwischen CBI-Vermittlung und echter Standortstrategie.
Warum No Borders Founder anders denkt
Wir positionieren uns bewusst gegen Massenlösungen.
Wir glauben nicht an Templates, an Copy-Paste-Visa, an Schnellschüsse.
Was wir stattdessen liefern:
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Langfristige Standortstrategie
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Juristisch gesicherte Strukturierung
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Mentale Klarheit und psychologische Führung
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Verbindung aus Coaching, Beratung und Strategie
„Standortstrategie ist nicht das Kopieren eines YouTube-Videos – es ist das Aufsetzen eines Lebensmodells mit Tiefgang.“ – Alexander Erber
Unsere Arbeit ist unbequem, manchmal provokativ, immer ehrlich.
Und genau das ist es, was unsere Klienten suchen – und schätzen.
Psychologischer Aspekt: Warum viele dennoch zögern
Was hält viele noch zurück?
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Angst vor Veränderung
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Loyalität zum Heimatland
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Komplexität der Umsetzung
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Fehlendes Vertrauen in Anbieter
Doch Wahrheit bleibt:
Nichts zu tun ist heute die riskanteste Option.
Eigentum beginnt im Kopf – und endet bei der strategischen Entscheidung
Freiheit entsteht nicht durch Pässe, sondern durch Bewusstsein, Klarheit und Handlung.
Ein CBI-Pass kann helfen.
Eine Steuerstrategie kann schützen.
Ein Plan B kann retten.
Aber nur, wenn er aus einer gesamtheitlichen Strategie heraus entwickelt wird – nicht aus Angst, sondern aus Überzeugung.
Im nächsten Kapitel gehen wir auf die Kernbausteine echter Unabhängigkeit ein – nicht auf dem Papier, sondern im realen Leben:
Welche Strukturen, Tools, Standorte und Denkmodelle sichern Ihnen Ihre Freiheit auch in Krisenzeiten?
Denn Freiheit ist nicht nur ein Recht. Sie ist eine Entscheidung.
Warum staatliche Kontrolle keine Sicherheit schafft – sondern Freiheit vernichtet
„Wer glaubt, er tauscht Freiheit gegen Sicherheit, wird beides verlieren.“
– Benjamin Franklin (und heute aktueller denn je)
Die große Illusion von Sicherheit durch den Staat
Viele Menschen – Unternehmer eingeschlossen – halten sich an ein gefährliches Narrativ:
„Wenn ich mich regelkonform verhalte, passiert mir nichts.“
Doch diese Denkweise ist eine trügerische Beruhigungspille.
Denn: Staaten verändern Regeln.
Nicht, weil sie es müssen – sondern weil sie es können.
Und sie tun es in Momenten, in denen es für Sie zu spät ist, zu reagieren.
Ein Unternehmer, der auf Stabilität durch Staat hofft, baut sein Lebenswerk auf Treibsand.
Sicherheit beginnt mit Eigenverantwortung
Es ist eine unbequeme Wahrheit:
Die beste Absicherung ist nicht staatliche Fürsorge, sondern strategisches Eigentum.
Eigentum, das jenseits nationaler Willkür steht.
Eigentum an Gedanken, an Wissen, an mobilen Strukturen, an internationalen Strategien –
nicht an Steuernummern, Formularen oder der Hoffnung, „es wird schon gutgehen“.
„Ich habe zu viele Unternehmer gesehen, die dachten, sie hätten alles richtig gemacht – bis sich das System gegen sie drehte.“ – Alexander Erber, Senior Consultant, No Borders Founder
Was passiert, wenn der Staat die Spielregeln ändert?
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Plötzlich gilt Ihr Geschäftsmodell als „zu aggressiv“ – obwohl es vorher legal war.
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Ihr Auslandskonto wird als „Fluchtkapital“ gebrandmarkt.
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Ihre internationale Struktur wird nicht mehr als innovativ, sondern als „Verdachtsmoment“ gesehen.
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Und auf einmal wird aus einem Unternehmer ein Verdächtiger –
nicht weil er etwas getan hat, sondern weil er zu viel denkt, zu viel bewegt, zu viel besitzt.
Das ist keine Zukunftsvision.
Das ist Gegenwart – in zahlreichen EU-Staaten.
Wer sich dem unterwirft, gibt sich auf.
Was heute als „Pflicht zur Kooperation“ beginnt, endet morgen als „Schuldbekenntnis zur Nichtanpassung“.
Wer dann noch glaubt, mit Einsprüchen, Schreiben oder Bitten etwas retten zu können, hat die Mechanismen nicht verstanden.
„Sicherheit gibt es nur für den, der nicht angreifbar ist. Und Angreifbarkeit beginnt mit Abhängigkeit.“ – Alexander Erber
Der wahre Schutzschild: Internationale Autonomie
No Borders Founder berät Unternehmer nicht, um Fluchtwege zu bauen –
sondern um echte Schutzsysteme zu errichten.
Systeme, die:
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geopolitisch resilient sind,
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wirtschaftlich eigenständig funktionieren,
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rechtlich unangreifbar aufgestellt sind,
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mental befreit von der alten Denkweise eines „braven Bürgers“ existieren.
Ein globales Netzwerk ist heute kein Luxus. Es ist Pflicht.
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Eine residenzunabhängige Unternehmensstruktur ist kein Nice-to-have – sie ist die Versicherung Ihrer Zukunft.
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Ein Wohnsitz außerhalb des Systems, das Sie jederzeit kriminalisieren kann, ist keine Spielerei – sondern ein Gamechanger.
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Und eine Mentalität der Autonomie, der Selbstverantwortung und des strategischen Handelns ist kein Lifestyle – sondern Ihr Rettungsanker.
Zitat eines Insiders aus der internationalen Bankenwelt (vertrauliche Quelle, 2024):
„Wir erkennen zunehmend, dass Staaten nicht mehr ihre Bürger schützen – sondern sich selbst. Unternehmer stehen dabei oft als erste im Visier, wenn es um Zugriff auf Vermögen oder Bewegungsdaten geht.“
Die Essenz dieses Kapitels in einem Satz:
„Wenn Sie glauben, der Staat denkt langfristig zu Ihrem Wohl – dann leben Sie in einer Erzählung, nicht in der Realität.“
Was bedeutet das für Sie?
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Was bedeutet das für Sie als Unternehmer mit internationaler Perspektive?
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Wie lange wollen Sie noch hoffen, dass Ihre Sicherheit von Paragraphen abhängt – und nicht von Ihrer Struktur?
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Wann entscheiden Sie sich, strategisch zu leben statt reaktiv zu überleben?
Es wird Zeit, umzudenken.
Nicht in Panik. Sondern mit Weitsicht.
Nicht in Flucht. Sondern mit Klarheit.
Das nächste Kapitel wird die zentrale Frage stellen:
Was bedeutet Status – und warum ist Unternehmertum vielleicht der einzig legitime Weg in eine freie Zukunft?
Der bessere Status – Warum Sie kein Pass sind, sondern eine Perspektive.
Stellen Sie sich vor, jemand fragt Sie: „Woher kommen Sie?“
Und Sie antworten: „Ich komme aus einer Entscheidung.“
Nicht aus einem Land. Nicht aus einem System. Sondern aus einer bewussten Entscheidung.
Das ist die Haltung, mit der kluge Unternehmer ihre Identität neu definieren.
Denn immer mehr erkennen: Der Staat ist nicht mehr der Partner des Unternehmers – er ist zum Nutznießer geworden.
Und in vielen Fällen: zum Gegner.
Was wäre, wenn Ihre Staatsbürgerschaft Sie nicht mehr schützt?
Was, wenn Sie morgen merken, dass Ihr Pass Ihnen nicht mehr nützt – sondern Sie einschränkt?
Was, wenn das System, das einst Stabilität bedeutete, zur Gefahr für Ihre Entscheidungsfreiheit wird?
Dann stellt sich eine Frage:
Sind Sie bereit, Ihre Identität nicht mehr vom Staat ableiten zu lassen – sondern von Ihrer inneren Haltung?
Denn genau das ist es, was echte unternehmerische Souveränität bedeutet:
Nicht, wo Sie geboren wurden – sondern wofür Sie sich entschieden haben.
Diese neue Souveränität ist kein Dokument.
Sie ist ein Mindset.
Ein unternehmerischer Zustand.
Eine Weltanschauung, die sagt:
Ich gestalte. Ich warte nicht. Ich ziehe Grenzen – nicht der Staat.
Der Staat als Marke – und Sie als Produkt?
In einer Welt, in der Pässe, Visa und Aufenthaltsgenehmigungen zu Handelsgütern verkommen sind, stellt sich eine zentrale Frage:
Wollen Sie Teil einer staatlich verwalteten Ware sein – oder Teil einer Vision, die größer ist als das?
Viele Menschen ahnen es, aber sagen es nicht:
Staaten verkaufen Identitäten.
Und sie widerrufen sie, wenn es ihnen passt.
Was bleibt dann noch von Ihrer Sicherheit?
Denn wer Ihnen heute einen goldenen Pass verkauft, kann Ihnen morgen die Tür zeigen – wenn der politische Wind dreht.
Wir haben es in Zypern gesehen. In Malta. In Irland. In Großbritannien. In den USA.
Und in der EU.
Plötzlich ist es nicht mehr Ihr Status, es ist der Status, den Sie nur auf Zeit mieten durften.
Unternehmer aber denken nicht in Zeiträumen. Sie denken in Lebensentwürfen.
Der Unternehmer ist der bessere Status
Vielleicht ist es Zeit, sich von einer jahrhundertealten Denkweise zu verabschieden:
Dass Staaten über uns stehen.
Dass Staatsbürgerschaften Macht verleihen.
Dass Zugehörigkeit durch Geburt entsteht.
Die neue Realität ist eine andere:
Der Unternehmer ist der neue Souverän.
Warum?
Weil er unabhängig denkt.
Weil er globale Strukturen nutzt.
Weil er Verantwortung übernimmt – nicht für ein Land, sondern für Menschen, für Projekte, für Innovation.
Und weil er verstanden hat, dass ein Staat nur dann Sinn macht, wenn er Schutz und Freiheit gibt.
Nicht Kontrolle, Enteignung und Bürokratie.
Vielleicht stellen Sie sich diese Fragen:
– Was, wenn der Staat nicht mehr mein Partner ist, sondern mein größter Kostenblock?
– Was, wenn mein Reisepass zur Falle wird?
– Was, wenn mein Unternehmertum kriminalisiert wird, weil ich nicht spure?
– Was, wenn ich nicht mehr frei entscheiden darf, wo ich leben und arbeiten möchte?
Dann ist es Zeit, Ihre Identität nicht neu zu definieren, sondern endlich selbst zu definieren.
Denn niemand außer Ihnen hat das Recht, über Ihre Richtung zu bestimmen.
Was Unternehmer wirklich brauchen
Nicht einen neuen Pass.
Nicht eine Flucht in ein Steuerparadies.
Sondern:
– Eine Strategie, die 10, 20 oder 30 Jahre trägt
– Eine Identität, die unabhängig von politischen Launen existiert
– Eine Struktur, die schützt, was Sie aufgebaut haben
– Und einen Berater, der nicht verkauft, sondern versteht.
Denn wer sich beraten lässt wie ein Passkäufer, bekommt auch nur das:
Einen Pass.
Aber keine Freiheit.
Freiheit ist kein Produkt – sie ist ein Lebensstil
„Freiheit ist keine Destination, die man bucht. Sie ist ein innerer Kompass. Wer ihn verliert, verliert alles – auch mit zehn Pässen.“ – Alexander Erber
Daher ist No Borders Founder kein Anbieter von Staatsbürgerschaften.
Sondern der Sparringspartner für Unternehmer, die sich selbst und ihre Familie souverän positionieren wollen.
Langfristig. Legal. Strategisch.
Wir arbeiten nicht mit 20 Vermittlern.
Sondern mit einem handverlesenen Kreis von Top-Experten, mit denen wir in über die Jahre das entwickelt haben, was andere versprechen.
Keine Masse. Keine Deals. Keine Rabatte.
Sondern Exzellenz für die 1 %, die sich nicht täuschen lassen.
Und Sie?
Vielleicht sind Sie schon lange auf der Suche nach mehr.
Nicht nach einer schnellen Lösung.
Sondern nach einem echten Gespräch.
Nach Ehrlichkeit. Nach Klarheit. Nach Richtung.
Dann werden Sie wissen, ob dieser Moment für Sie ist.
Denn Menschen wie Sie brauchen keine Werbung.
Nur eine Tür, die offen steht –
wenn Sie bereit sind, hindurchzugehen.
Alexander Erber
No Borders Founder | April 2025 |