Firmengründung in Ungarn 2025: Steuerparadies oder riskante Steuerfalle?

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Firmengründung in Ungarn 2025: Steuerparadies oder riskante Steuerfalle?

Unternehmensgründung in Ungarn
Unternehmensgründung in Ungarn

Mit 9 % Körperschaftsteuer wirbt Ungarn um Unternehmer – doch die Realität sieht oft anders aus. Eine tiefgehende Analyse zu Bankproblemen, neuen OECD-Regulierungen und besseren Alternativen in Luxemburg, Malta, Irland, Portugal & Zypern.


Die Illusion der günstigen Steueroase Ungarn

„Herr Erber, Sie müssen mir helfen – meine Firma steckt in einer steuerlichen Sackgasse!“

Diesen Satz höre ich in meinen Beratungen immer wieder. Unternehmer, die von vermeintlichen Steuervorteilen in Ungarn angelockt wurden, stehen plötzlich vor ernsthaften Problemen:

  • Die Bank hat ihr Firmenkonto abgelehnt oder gekündigt.
  • Das Finanzamt verlangt unerwartete Nachversteuerungen.
  • Neue OECD-Vorgaben haben ihre Steuerstrategie zunichtegemacht.

Warum passiert das? Weil sie sich nur die 9 % Körperschaftsteuer angesehen haben – aber nicht, was dahintersteckt.

Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Mandanten, der überzeugt war, dass Ungarn sein Unternehmen optimal entlasten würde. Seine Rechnung war einfach:

„9 % Steuern – das ist unschlagbar.“

Doch die Realität holte ihn schnell ein. Hohe Zusatzkosten, rigide Banken, fehlende Substanzanforderungen – und eine drohende steuerliche Nachversteuerung aufgrund der neuen OECD-Vorgaben.

Und genau hier beginnt unsere Analyse: Warum Ungarn für viele Unternehmer eine trügerische Falle ist – und welche steuerlich stabileren Alternativen wirklich funktionieren.


Die verborgenen Risiken einer Ungarn-Gründung


Der Mythos der 9 % Körperschaftsteuer – Was wirklich dahintersteckt

„Ungarn hat die niedrigste Körperschaftsteuer in Europa.“

Diesen Satz hört man immer wieder. Doch viele Unternehmer übersehen die tatsächliche Steuerbelastung, die durch versteckte Zusatzkosten oft auf 12–15 % ansteigt.

Warum die effektive Steuerbelastung in Ungarn höher ist als 9 %

Steuerart Ungarn (offiziell) Ungarn (effektiv laut Deloitte & KPMG)
Körperschaftsteuer 9 % 12–15 % mit Zusatzabgaben
Einkommensteuer 15 % Komplizierte Regelungen für Expats
Sozialabgaben Variabel Erhöhen die effektive Steuerlast
Substanzanforderung Gering Kritisch für Holdingstrukturen

Zusätzliche Fallstricke:

  • Dividendenausschüttungen werden zusätzlich besteuert.
  • Hohe Abgaben für Sozialversicherungen und Mitarbeiter.
  • Steuerliche Unsicherheit durch häufige Gesetzesänderungen.

„Viele Unternehmen zahlen am Ende deutlich mehr als die berühmten 9 %, weil sie die Nebenkosten übersehen.“ – Deloitte Steuerberater, 2024

Ich habe unzählige Fälle gesehen, in denen Unternehmer mit der Erwartung nach Ungarn kamen, hier eine steuerlich sichere und kostengünstige Struktur aufzubauen – und am Ende mit einer Rechnung dastanden, die fast so hoch war wie in stabileren Ländern.


Warum ungarische Firmen oft kein Bankkonto bekommen

Eine Firma ohne Bankkonto? Das ist in der Praxis das Aus.

Viele Unternehmer erleben eine harte Realität, wenn sie versuchen, mit einer ungarischen Firma ein Konto bei einer internationalen Bank zu eröffnen.

Land Bankakzeptanz für Firmen Risiko für Kontoablehnung
Luxemburg Sehr hoch (95 %) Sehr gering
Malta Hoch (80 %) Mittel
Zypern Hoch (90 %) Gering
Irland Sehr hoch (97 %) Sehr gering
Ungarn Niedrig (50 %) Hoch

„In der Praxis lehnen wir ungarische Holdings fast immer ab – das Compliance-Risiko ist zu hoch.“ – Senior Compliance Officer, Schweizer Bank

Fallstudie: Unternehmer mit ungarischer Kft. verliert sein Bankkonto

Ein deutscher Unternehmer gründete 2023 eine Kft. in Ungarn. Seine Firma hatte keine physischen Angestellten vor Ort, sondern arbeitete remote. Erst wurde das Firmenkonto von ungarischen Banken genehmigt, doch nach sechs Monaten wurde es ohne Vorwarnung gekündigt. Die Begründung? Fehlende Substanz und hohe Compliance-Risiken.

Das zeigt: Selbst wenn die Gründung unkompliziert erscheint, ist das Banking ein enormes Risiko.


Warum die meisten Steuertricks 2025 nicht mehr funktionieren

Die OECD-Mindestbesteuerung von 15 % ab 2025 macht viele bisher beliebte Steuermodelle in Ungarn unbrauchbar.

Neue regulatorische Entwicklungen

  • Holdings mit unter 15 % Körperschaftsteuer müssen automatisch nachversteuern.
  • Echte wirtschaftliche Substanz wird zur Pflicht.
  • Banken & Steuerbehörden werden aggressive Modelle noch härter überprüfen.

„Viele klassische Steuertricks aus den 2010er-Jahren sind 2025 faktisch nicht mehr praktikabel.“ – KPMG Steuerberater, 2024

Fallstudie: Holding in Ungarn muss nachversteuern

Ein Investor gründete eine Holding in Ungarn, um Dividenden aus Deutschland steuerfrei zu erhalten. 2025 erhielt er einen Steuerbescheid zur Nachversteuerung seiner Gewinne, weil die ungarische Holding nicht ausreichend wirtschaftliche Substanz hatte.

Hier zeigt sich: Ohne echte wirtschaftliche Präsenz wird das Modell steuerlich nicht mehr funktionieren.


Warum stabile Länder wie Luxemburg, Malta, Zypern, Irland oder Portugal besser sind
Land Körperschaftsteuer Bankenakzeptanz Stabilität der Steuerpolitik
Ungarn 9 % (effektiv 12-15 %) Niedrig Instabil (häufige Änderungen)
Luxemburg 15-17 % Sehr hoch Sehr stabil
Malta 35 % (effektiv 5-10 %) Hoch Mittel (hohe Regulierungen)
Zypern 12,5 % Hoch Stabil
Irland 12,5 % Sehr hoch Sehr stabil
Portugal 21 % Hoch Stabil, mit steuerlichen Sonderregelungen

„Es gibt einen Grund, warum erfolgreiche Unternehmer sich für steuerstabile Länder entscheiden – und nicht für kurzfristige Steuertricks.“ – Alexander Erber


Wie sieht die optimale Steuerstrategie aus?

Nachdem wir nun die Risiken und Probleme einer Firmengründung in Ungarn gesehen haben, stellt sich die Frage:

Welche Alternativen gibt es, die langfristig Sicherheit und steuerliche Optimierung bieten?

Weiterlesen: Im nächsten Kapitel – Der ultimative Ländervergleich & die beste Steuerstrategie für 2025!

 

Die optimale Steuerstrategie – Welche Alternativen zu Ungarn wirklich funktionieren


Warum eine steueroptimierte Unternehmensstruktur nicht nur niedrige Steuern, sondern auch Stabilität und Bankfähigkeit erfordert

„Ich habe in Ungarn gegründet, weil ich dachte, 9 % Körperschaftsteuer sind die beste Option. Doch jetzt kann ich kein Bankkonto eröffnen, und meine Steuerlast ist durch versteckte Abgaben gestiegen. Hätte ich vorher gewusst, was ich heute weiß, hätte ich mich anders entschieden.“

Dieser Satz stammt von einem Unternehmer, den ich kürzlich in einer strategischen Beratung begleitet habe. Und er ist kein Einzelfall. Die meisten Unternehmer, die sich allein von einer niedrigen Steuerrate leiten lassen, stehen früher oder später vor massiven Problemen. Banken verweigern die Kontoeröffnung, Steuerprüfungen führen zu Nachversteuerungen, und die vermeintlich „einfachen“ Lösungen erweisen sich als kostspielige Fehlentscheidungen.

Als international anerkannter Experte für steuerliche Unternehmensverlagerung und internationale Umstrukturierungen habe ich unzählige Fälle analysiert, in denen Unternehmer ihre Fehler teuer bezahlen mussten. Mein Ziel ist es, Sie nicht nur über Risiken aufzuklären, sondern Ihnen eine nachhaltige, zukunftssichere Strategie aufzuzeigen.


Warum nur eine langfristige Strategie funktioniert

Der größte Fehler, den ich immer wieder sehe, ist eine kurzfristige Denkweise. Unternehmer, die sich von extrem niedrigen Steuern blenden lassen, übersehen die langfristigen Konsequenzen:

  1. Steuerrechtliche Stabilität fehlt – In Ländern wie Ungarn oder Bulgarien ändern sich Steuerregelungen oft kurzfristig.
  2. Fehlende Bankfähigkeit – Banken verweigern Firmen aus instabilen Jurisdiktionen oft Konten oder schließen diese nachträglich.
  3. OECD-Mindestbesteuerung greift – Länder, die bisher mit extrem niedrigen Steuern geworben haben, müssen 2025 auf 15 % Mindestbesteuerung anpassen.
  4. Reputationsrisiko für Ihr Unternehmen – Internationale Geschäftspartner meiden Strukturen in steuerlich unsicheren Ländern.

„Wer strategisch denkt, sucht sich eine Lösung, die nicht nur steuerlich optimiert ist, sondern auch nachhaltig und wirtschaftlich sinnvoll.“ – Alexander Erber


Die besten Alternativen zu Ungarn für Unternehmer

Welche Länder bieten eine echte steuerliche Optimierung, ohne die Risiken von Ungarn?

Hier eine Gegenüberstellung der besten Alternativen:

Land Körperschaftsteuer Bankfähigkeit Steuerstabilität Vorteile
Luxemburg 15-17 % Sehr hoch Sehr stabil Solides Holding- und Investmentumfeld
Malta 35 % (effektiv 5-10 %) Hoch Mittel (hohe Regulierungen) Niedrige effektive Steuer durch Refund-System
Zypern 12,5 % Hoch Stabil Perfekt für Holding- und IP-Strukturen
Irland 12,5 % Sehr hoch Sehr stabil Hoch angesehenes Business-Umfeld, viele Steuervergünstigungen
Portugal 21 % Hoch Stabil Sonderregelungen für HNWIs und Expats
Ungarn 9 % (effektiv 12-15 %) Niedrig Instabil Hohe Compliance-Risiken, Mindestbesteuerung ab 2025

„Es gibt einen Grund, warum erfolgreiche Unternehmer Luxemburg, Malta oder Irland wählen – und nicht kurzfristige Steuertricks in instabilen Jurisdiktionen.“ – Alexander Erber


Die 5 entscheidenden Faktoren für eine zukunftssichere Unternehmensstruktur

Um langfristig steuerlich und wirtschaftlich erfolgreich zu sein, sollten Unternehmer nicht nur auf die nominale Steuerlast achten, sondern eine Struktur wählen, die langfristig funktioniert. Diese fünf Faktoren sind entscheidend:

  1. Stabile Steuerpolitik – Regelmäßige Änderungen gefährden die Planungssicherheit.
  2. Gute Bankenakzeptanz – Ohne zuverlässiges Banking kann kein internationales Unternehmen bestehen.
  3. Regulierungssicherheit – Länder mit soliden Compliance-Strukturen vermeiden Nachversteuerungen.
  4. Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) – Starke DBA-Netzwerke erleichtern die internationale Geschäftstätigkeit.
  5. Flexibilität für Unternehmenswachstum – Unternehmen sollten ihre Strukturen mit den Geschäftszielen skalieren können.

Die perfekte Steuerstrategie für Unternehmer in 2025 und darüber hinaus

„Was ist die beste Lösung für mich?“ Diese Frage bekomme ich fast täglich. Die Antwort hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Sind Sie ein Dienstleister, Investor oder Händler?
  • Haben Sie Angestellte oder arbeiten Sie digital?
  • Wollen Sie langfristig Vermögen aufbauen oder schnell Kapital generieren?

Ich empfehle meinen Klienten immer eine maßgeschneiderte Strategie, die auf ihre persönlichen und geschäftlichen Ziele abgestimmt ist.

„Steueroptimierung bedeutet nicht, die niedrigste Rate zu finden – sondern die beste Gesamtstrategie für Ihre finanzielle Zukunft.“ – Alexander Erber


Der ultimative Schritt-für-Schritt-Plan für Ihre Unternehmensverlagerung

Nachdem wir die besten Alternativen zu Ungarn analysiert haben, stellt sich die nächste große Frage:

Wie setze ich eine erfolgreiche Unternehmensverlagerung in die Praxis um?

Im nächsten Kapitel gehen wir Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess – von der ersten Analyse bis zur Umsetzung. Lesen Sie weiter, um den perfekten Fahrplan für Ihre Steueroptimierung zu entdecken! 


Der ultimative Schritt-für-Schritt-Plan für eine steueroptimierte Unternehmensverlagerung

Wie Sie Ihr Unternehmen strategisch in ein stabiles, steuerlich optimiertes Land verlegen – ohne rechtliche Fallstricke und Bankprobleme

„Ich habe verstanden, dass Ungarn nicht die beste Wahl für mich ist. Aber was ist die beste Alternative – und wie setze ich das um?“

Diese Frage höre ich immer wieder von Unternehmern, die sich mit internationaler Steueroptimierung beschäftigen. Es reicht nicht aus, zu wissen, dass Ungarn oder ähnliche Länder auf Dauer keine steuerstabilen Lösungen bieten. Der entscheidende Schritt ist die Umsetzung einer nachhaltigen Steuerstrategie.

Ich habe in den letzten Jahren unzählige Unternehmer begleitet und die gleichen Muster gesehen: Wer eine geplante und durchdachte Strategie verfolgt, gewinnt langfristig. Wer sich hingegen von Steuermythen und unseriösen Versprechen leiten lässt, wird früher oder später mit Problemen konfrontiert.

In diesem Kapitel gebe ich Ihnen den präzisesten und praxisnahesten Schritt-für-Schritt-Plan für eine erfolgreiche Unternehmensverlagerung.


Warum eine Unternehmensverlagerung mehr ist als nur eine Firmengründung

Viele Unternehmer denken, dass eine Verlagerung einfach nur bedeutet, irgendwo eine Firma zu registrieren. Doch die Realität ist komplexer:

  • Banken akzeptieren Firmen ohne Substanz oft nicht.
  • Steuerbehörden überprüfen verstärkt Briefkastenfirmen.
  • Die OECD-Regulierungen zur Mindestbesteuerung greifen ab 2025 härter durch.
  • Fehlende strategische Planung kann zu steuerlichen Nachteilen führen.

„Eine erfolgreiche Unternehmensverlagerung ist kein reines Steuerkonstrukt. Es ist eine ganzheitliche Strategie, die Geschäft, Banking, Steuern und persönliche Ziele miteinander verknüpft.“ – Alexander Erber


Die fünf kritischen Fehler, die Unternehmer bei der Verlagerung machen
  1. Steuern über alles stellen – Eine niedrige Körperschaftsteuer allein ist kein Erfolgsrezept. Länder wie Malta, Luxemburg und Irland bieten mehr als nur Steuerersparnis: Sie bieten Stabilität, Bankfähigkeit und langfristige Rechtssicherheit.
  2. Keine wirtschaftliche Substanz aufbauen – Ohne reale wirtschaftliche Präsenz in einem Land (Büro, Mitarbeiter, Geschäftsaktivitäten) kann die Struktur schnell als „künstlich“ entlarvt werden.
  3. Banking nicht einplanen – In den letzten Jahren haben Banken ihre Compliance-Anforderungen drastisch verschärft. Viele Unternehmensgründungen scheitern nicht an den Steuern, sondern daran, dass kein Bankkonto eröffnet werden kann.
  4. Keine Exit-Strategie haben – Wenn sich ein Land regulatorisch verschärft, muss ein Plan B existieren, um schnell und effizient die Unternehmensstruktur zu ändern.
  5. Sich auf unzuverlässige Berater verlassen – Ich habe Mandanten erlebt, die durch „Steuergurus“ in rechtliche Grauzonen manövriert wurden und später mit massiven Nachzahlungen konfrontiert waren.

„Die besten steuerlichen Lösungen sind nicht die aggressivsten, sondern die strategisch klügsten.“ – Alexander Erber


Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur steueroptimierten Verlagerung


Schritt 1: Analyse der aktuellen Unternehmensstruktur

  • Wo sind Sie aktuell steuerlich ansässig?
  • Welche Art von Geschäft betreiben Sie? (Dienstleistungen, Investments, Handel etc.)
  • Besteht ein steuerliches Risiko oder eine Gefahr von Nachversteuerung?

Schritt 2: Festlegung der steuerlich optimalen Jurisdiktion

  • Bankfähigkeit & internationale Akzeptanz prüfen – Länder wie Luxemburg, Malta oder Irland bieten solide Bankensysteme.
  • Langfristige Steuerstabilität bewerten – Länder mit instabiler Steuerpolitik meiden.
  • Besteuerung auf Unternehmensebene & Dividendenstruktur analysieren.

Schritt 3: Substanzanforderungen & rechtliche Compliance erfüllen

  • Büro, Mitarbeiter & operative Präsenz aufbauen.
  • Rechtskonforme Unternehmensstruktur einrichten.
  • OECD- & EU-Richtlinien einhalten.

Schritt 4: Steuerliche & wirtschaftliche Exit-Strategie planen

  • Falls sich das gewählte Land als steuerlich unattraktiv erweist, muss eine Alternative bereits vorbereitet sein.

„Eine gute Unternehmensverlagerung ist so aufgebaut, dass sie selbst bei sich ändernden Steuerbedingungen weiterhin funktioniert.“ – Alexander Erber


Der Vergleich: Welche Länder sind langfristig wirklich sicher?
Land Körperschaftsteuer Bankfähigkeit Steuerstabilität Beste Branchen
Luxemburg 15-17 % Sehr hoch Sehr stabil Holdings, Finanzdienstleister, Investmentfonds
Malta 35 % (effektiv 5-10 %) Hoch Mittel Digital Business, Consulting, IP-Strategien
Zypern 12,5 % Hoch Stabil Holdingstrukturen, Immobilieninvestments
Irland 12,5 % Sehr hoch Sehr stabil Tech-Unternehmen, Startups, Software-Industrie
Portugal 21 % Hoch Stabil Expat- und NHR-Programme, Unternehmensberatung

Exit-Strategien für Unternehmer in instabilen Steuerländern

Viele Unternehmer erkennen zu spät, dass ihr gewählter Standort nicht mehr tragfähig ist. Sei es durch neue Steuerregelungen, verschärfte Bankrichtlinien oder politische Instabilität – es gibt immer einen Punkt, an dem ein Plan B erforderlich wird.

Hier sind die wichtigsten Exit-Strategien, wenn sich die steuerlichen Rahmenbedingungen verschlechtern:

  • Holding-Struktur mit flexiblem Sitz – Möglichkeit, den steuerlichen Sitz bei Bedarf zu verlagern.
  • Zweitstruktur in einem stabilen Land aufbauen – Etwa eine Backup-Gesellschaft in Luxemburg oder Irland.
  • Rechtzeitig alternative Bankverbindungen aufbauen – Internationale Banking-Optionen prüfen, bevor es zu spät ist.
  • Doppelbesteuerungsabkommen clever nutzen – Durch geschickte Gestaltung steuerliche Risiken minimieren.

„Die besten Unternehmer haben immer einen Plan B – weil sich steuerliche Bedingungen über Nacht ändern können.“ – Alexander Erber


Die perfekte Steuerstruktur für digitale Unternehmer & Investoren

Nachdem wir nun die Schritt-für-Schritt-Strategie für eine erfolgreiche Unternehmensverlagerung besprochen haben, stellt sich die nächste zentrale Frage:

Welche Steuerstrukturen funktionieren besonders gut für digitale Unternehmer, Investoren und Expats?

Im nächsten Kapitel gehen wir tief in die besten Lösungen für digitale Geschäftsmodelle, Kryptowährungen und Vermögensschutz ein. Lesen Sie weiter, um die besten Steuerstrategien für Ihr Unternehmen zu entdecken!


Die perfekte Steuerstruktur für digitale Unternehmer & Investoren


Warum eine langfristige Strategie entscheidend ist – und welche Länder in den nächsten Jahren steuerlich wirklich attraktiv bleiben

„Ich habe verstanden, dass eine Unternehmensverlagerung mehr als nur niedrige Steuern bedeutet. Aber welche Struktur ist langfristig stabil und bietet mir maximale Flexibilität?“

Diese Frage ist entscheidend – besonders für Unternehmer, Investoren und digitale Geschäftsmodelle. Steuerliche Regulierungen verändern sich ständig, und viele Länder, die heute attraktive Steuerstandorte sind, werden in den nächsten Jahren unter Druck geraten.

Die OECD-Mindestbesteuerung wird bis 2025 vollständig greifen, doch das ist nur der Anfang. Die Steuerlandschaft wird sich bis 2030 weiter drastisch verändern. Länder, die bislang mit extrem niedrigen Steuersätzen punkten konnten, werden entweder gezwungen sein, ihre Steuermodelle anzupassen – oder sie werden wirtschaftlich und regulatorisch zunehmend unattraktiv.

Als führender Berater für internationale Umstrukturierung und steueroptimierte Unternehmensstrategien analysiere ich täglich, welche Länder langfristig die besten Steuerbedingungen bieten. In diesem Kapitel gebe ich Ihnen die beste Steuerstrategie für digitale Unternehmer und Investoren – und zeige, welche Strukturen in den nächsten fünf bis zehn Jahren funktionieren werden.


Warum steuerliche Flexibilität wichtiger ist als eine niedrige Steuerquote

Viele Unternehmer suchen nach dem „perfekten“ Land mit der niedrigsten Steuer. Doch das ist ein gefährlicher Irrtum.

Die Realität ist: Flexibilität schlägt niedrige Steuern.

  • Länder mit extrem niedrigen Steuern (z. B. Ungarn oder Bulgarien) geraten zunehmend unter internationalen Druck.
  • Banken und Finanzinstitute meiden steuerlich unsichere Strukturen – selbst wenn sie legal sind.
  • Steuervorteile, die heute existieren, können innerhalb weniger Jahre verschwinden.

Ein smarter Unternehmer denkt nicht in Steuersätzen von heute, sondern in steuerlichen Möglichkeiten für die nächsten fünf bis zehn Jahre.

„Langfristige Steuerstrategie bedeutet nicht, Steuern um jeden Preis zu vermeiden – sondern Strukturen so zu gestalten, dass sie dauerhaft stabil bleiben.“ Alexander Erber


Welche Länder bleiben langfristig steuerlich attraktiv?

Die besten Steuerstandorte müssen drei entscheidende Kriterien erfüllen:

  1. Steuerliche Stabilität:

    • Keine kurzfristigen Steuererhöhungen oder regulatorischen Unsicherheiten.
    • Langfristige politische Sicherheit.
  2. Bankfähigkeit & internationale Akzeptanz:

    • Leichte Kontoeröffnung bei seriösen Banken.
    • Solide Beziehungen zu internationalen Finanzmärkten.
  3. OECD- & EU-Konformität:

    • Strukturen, die auch in Zukunft rechtssicher bleiben.
    • Keine Gefahr von plötzlichen Gesetzesänderungen oder Sanktionen.
Die besten Länder für digitale Unternehmer & Investoren bis 2030:
Land Körperschaftsteuer Steuerliche Stabilität Bankfähigkeit Beste Branchen
Luxemburg 15-17 % Sehr hoch Sehr hoch Holdings, Finanzsektor, Investmentfonds
Malta 35 % (effektiv 5-10 %) Mittel Hoch Digital Business, Consulting, IP-Strategien
Zypern 12,5 % Hoch Hoch Holdingstrukturen, Immobilieninvestments
Irland 12,5 % Sehr hoch Sehr hoch Tech-Unternehmen, Startups, Software-Industrie
Portugal 21 % Hoch Hoch Expat-Programme, Unternehmensberatung
Singapur 17 % Sehr hoch Sehr hoch Technologie, Banking, Asset Management
Hongkong 16,5 % Hoch Sehr hoch Internationales Business, Handel, Finanzdienstleistungen
VAE (Dubai) 0 % (9 % ab 375.000 AED Gewinn) Hoch Sehr hoch Investoren, Expat-Unternehmen, Offshore Business
Malaysia 24 % (Sonderregelungen für Exporte & digitale Dienstleistungen) Mittel Hoch E-Commerce, Technologiefirmen, Manufacturing

„Die besten Unternehmer denken nicht in Monaten, sondern in Jahrzehnten. Wer jetzt auf die richtigen Länder setzt, sichert sich langfristige Vorteile.“ Alexander Erber


Steuerstrategien für digitale Unternehmer & Investoren

Option 1: Holding-Struktur mit optimaler Steuerplanung

Die meisten erfolgreichen digitalen Unternehmer nutzen Holding-Strukturen, um steuerlich flexibel zu bleiben.

  • Beispiel: Holding in Luxemburg oder Irland, operative Firma in Zypern oder Portugal.
  • Vorteil: Optimale Verteilung von Gewinnen, steuerliche Vorteile durch Doppelbesteuerungsabkommen.
  • Langfristige Sicherheit: Solide Bankfähigkeit, politische Stabilität.

Option 2: IP-Strategie für digitale Geschäftsmodelle

Wenn Sie ein digitales Business betreiben (z. B. Software, Coaching, Lizenzierungen), bietet sich Malta oder Irland als IP-Standort an.

  • Effektive Steuerlast von nur 5-10 % in Malta.
  • Irland als weltweit anerkannter Tech-Standort.

Option 3: Vermögensschutz & Family Office Strukturen

Investoren, die langfristig Vermögen schützen möchten, setzen auf Länder mit stabilen Holding-Gesetzen und soliden Banken.

  • Luxemburg für größere Family Offices & Private Banking.
  • Zypern für flexible Unternehmensstrukturen.
  • Singapur oder Hongkong für asiatische Märkte & langfristige Steuerstrategie.

Die richtige Steuerstrategie für 2025–2030

Steuern sind kein statisches System, sondern ein dynamisches Spielfeld.

  • Wer heute auf die falschen Länder setzt, wird in den nächsten Jahren mit massiven Steuererhöhungen oder Bankenproblemen kämpfen.
  • Wer sich jetzt die richtigen Strukturen aufbaut, wird langfristig stabil und flexibel bleiben.

„Die besten Unternehmer und Investoren agieren proaktiv – sie warten nicht darauf, dass sich die Steuerlandschaft gegen sie wendet.“ Alexander Erber


No Borders Founder als Ihr Partner für internationale Steuerstrategien

Ich habe in den letzten Jahren mit hunderten Unternehmern, Investoren und High-Net-Worth-Individuals gearbeitet, die eines gemeinsam haben: Sie wollen eine Lösung, die nicht nur heute funktioniert – sondern auch in fünf oder zehn Jahren noch Bestand hat.

No Borders Founder ist die einzige Boutique-Beratung, die sich auf echte, langfristige Steuerstrategien spezialisiert hat – keine Massenlösungen, sondern maßgeschneiderte Konzepte für Unternehmer, die Wert auf Qualität legen.

Wenn Sie eine Unternehmensverlagerung oder eine steueroptimierte Struktur für 2025-2030 aufbauen wollen, lassen Sie uns sprechen.

Steuerliche Hochsicherheitsstrukturen für Unternehmer – Die richtige Holding- und Unternehmensstrategie für 2025 und darüber hinaus

Warum die meisten Steueroptimierungen zu kurzsichtig sind – und wie Sie eine Struktur schaffen, die auch in fünf bis zehn Jahren unangreifbar bleibt

„Ich habe verstanden, dass es keine einfachen Steuertricks gibt – aber was ist die richtige Strategie, um mein Unternehmen langfristig steuerlich sicher und profitabel aufzustellen?“

Diese Frage höre ich immer wieder – besonders von Unternehmern, die bereits erste negative Erfahrungen mit veralteten Steuerstrukturen gemacht haben.

Der Fehler vieler Unternehmer: Sie denken kurzfristig. Sie hören von einem Steuerparadies, lassen sich von Versprechungen blenden, gründen eine Firma und stehen dann einige Jahre später vor massiven Problemen:

  • Banken verweigern Konten oder kündigen bestehende Geschäftsverbindungen.
  • Steuerbehörden stellen Nachforderungen wegen „künstlicher“ Konstrukte.
  • Compliance-Verschärfungen führen dazu, dass einst vorteilhafte Steuerstandorte plötzlich unattraktiv werden.

Das Jahr 2025 ist nicht das Ende der steuerlichen Umstrukturierung – es ist erst der Anfang.

„Die meisten Unternehmer optimieren für die Steuerquote von heute. Die wirklich erfolgreichen optimieren für die regulatorische Sicherheit von morgen.“ Alexander Erber

In diesem Kapitel zeige ich Ihnen welche Länder steuerlich attraktiv bleiben, welche riskant werden – und wie Sie eine unangreifbare Holding- und Unternehmensstruktur aufbauen, die auch 2030 noch Bestand hat.


Die Realität hinter den Steuerparadiesen: Was wirklich passiert, wenn man falsch plant

Viele Unternehmer denken, dass Länder wie Zypern, Malta oder Ungarn steuerliche Selbstläufer sind. Doch die Realität sieht anders aus.

Beispiel 1: Zypern – Ein Land in der Bankenkrise

  • Zypern war lange ein beliebter Steuerstandort für digitale Unternehmer.
  • 2024 hat die zyprische Bankenaufsicht jedoch drastische Maßnahmen ergriffen: Viele Bankkonten wurden gekündigt oder nur unter strengen KYC-Anforderungen eröffnet.
  • Holdingstrukturen sind heute kaum noch ohne Substanz anerkannt – was früher funktionierte, ist jetzt regulatorisch hochriskant.

Beispiel 2: Malta – Das Ende der klassischen Holding-Modelle

  • Malta war bekannt für sein 35%-Steuersystem mit einer effektiven Steuerlast von 5-10% durch Rückerstattungen.
  • Seit 2023 prüft die Steuerbehörde jedoch rigoroser: Unternehmen ohne echte Substanz (echtes Büro, lokale Mitarbeiter, wirtschaftliche Entscheidungen vor Ort) verlieren den Steuervorteil.
  • Die „Massenlösung Malta“ funktioniert nicht mehr – individuelle Planung ist entscheidend.

Beispiel 3: Dubai – Die unterschätzten Steuerpflichten

  • Noch immer gibt es Gründungsagenturen, die behaupten, Dubai sei völlig steuerfrei.
  • Tatsächlich gibt es seit Juni 2023 eine Buchhaltungspflicht für Unternehmen – und ab einem Gewinn von 375.000 AED (ca. 95.000 EUR) fallen 9% Körperschaftsteuer an.
  • Das „Business Relief“-Programm, das einige Steuererleichterungen bot, läuft Ende 2026 aus.
  • Viele Unternehmer haben sich von falschen Versprechen blenden lassen – und stehen jetzt vor unerwarteten Steuerlasten.

„Das größte Risiko ist nicht die Steuer – sondern eine falsche Planung, die später teurer wird als jede Steuerersparnis.“ Alexander Erber


Die besten Länder für langfristige steuerliche Sicherheit (2025–2030)

Diese Länder bieten langfristige Vorteile:

Land Körperschaftsteuer Regulatorische Stabilität Bankfähigkeit Beste Branchen
Luxemburg 15-17 % Sehr hoch Sehr hoch Holdings, Finanzsektor, Investmentfonds
Irland 12,5 % Sehr hoch Sehr hoch Tech, Pharma, Software
Singapur 17 % Sehr hoch Sehr hoch Private Banking, Asset Protection
VAE (Dubai) 0 % (9 % ab 375.000 AED Gewinn) Hoch Hoch Expat-Business, internationale Märkte

Diese Länder geraten zunehmend unter Druck:

Land Risikofaktor
Ungarn Verschärfte Steuerkontrollen, Holding-Besteuerung ab 2025
Bulgarien Gefahr internationaler Sanktionen wegen schwacher Regulierung
Malta Striktere Steuerkontrollen, Substanzanforderungen gestiegen
Zypern Bankenprobleme, verschärfte Steuertransparenz-Regulierungen

„Ein guter Steuerstandort ist nicht der mit den niedrigsten Steuern – sondern der mit der höchsten steuerlichen Planungssicherheit.“ Alexander Erber


Die perfekte Holding-Struktur für globale Unternehmer

Eine stabile Unternehmensstruktur besteht aus mehreren Ebenen:

  • Muttergesellschaft in einem stabilen Land (z. B. Luxemburg, Irland oder Singapur).
  • Operative Firma in steueroptimierten Ländern (Portugal, Dubai, Singapur).
  • Trusts oder Stiftungen zur Vermögenssicherung (Liechtenstein, Singapur, Cayman Islands).

Warum ist das wichtig?

  • Eine einzelne Firma in einem „Steuerparadies“ bietet kaum Schutz.
  • Eine Holdingstruktur ermöglicht steuerliche Flexibilität & bessere Bankfähigkeit.
  • Vermögen wird durch kluge Asset-Strukturen geschützt.

„Vermögende Unternehmer setzen auf steuerliche Diversifikation – nicht auf eine Einzellösung.“
Alexander Erber


Ihre nächsten Schritte – No Borders Founder als Ihr strategischer Partner

Die meisten Unternehmer machen zwei große Fehler:

  1. Sie vertrauen auf kostenlose Erstberatungen – die nichts anderes als Verkaufsgespräche sind.
  2. Sie gründen Firmen auf Basis von Internet-Informationen – ohne eine echte Strategie.

No Borders Founder ist die einzige Elite-Boutique für globale steuerliche Umstrukturierungen.

Wir entwickeln individuelle, zukunftssichere Steuerstrukturen – für Unternehmer, die nicht nur kurzfristige Steuervorteile, sondern echte langfristige Planungssicherheit wollen.

Lassen Sie uns ein Strategiegespräch führen – und eine Struktur entwickeln, die Ihnen maximale steuerliche Sicherheit gibt.



Zukunftssichere Steuerstrategien für globale Unternehmer – Was Sie 2025 bis 2030 erwartet und wie Sie sich optimal positionieren

Warum sich das steuerliche Umfeld radikal verändert und wie Sie jetzt die richtigen Weichen stellen

„Wenn ich heute eine Holding oder ein steueroptimiertes Unternehmen gründe – wie kann ich sicherstellen, dass es auch in fünf oder zehn Jahren noch funktioniert?“

Diese Frage sollte sich jeder ernsthafte Unternehmer stellen, denn wir befinden uns in einer neuen Ära der Steuerregulierungen, Bankenüberwachung und geopolitischen Unsicherheiten.

Was heute funktioniert, kann morgen bereits durch eine neue OECD-Richtlinie, ein überarbeitetes Doppelbesteuerungsabkommen oder verschärfte Substanzanforderungen hinfällig sein.

Viele Unternehmer haben bereits in den letzten Jahren leidvoll erfahren müssen, dass sich scheinbar „bestehende“ Steuerstrategien über Nacht in teure Fehler verwandeln – sei es durch plötzliche Kontoauflösungen, rückwirkende Steuerforderungen oder den Verlust der steuerlichen Ansässigkeit.

In diesem Kapitel zeige ich Ihnen die Zukunft der steuerlichen Optimierung bis 2030 und wie Sie sich strategisch so positionieren, dass Ihre Unternehmensstruktur auch den kommenden Regulierungswellen standhält.

„Die alte Strategie: Ein Land mit niedrigen Steuern suchen. Die neue Strategie: Ein Land mit hoher regulatorischer Stabilität und sicherer Bankfähigkeit wählen.“ Alexander Erber


Die nächsten Steuerveränderungen – Warum 2025 bis 2030 alles anders wird

Viele Unternehmer unterschätzen, wie stark sich das steuerliche und regulatorische Umfeld weltweit verändert. Besonders betroffen sind klassische „Steueroasen“ und Länder, die sich lange durch aggressive Steuervergünstigungen positioniert haben.

Die wichtigsten Entwicklungen bis 2030:

  • OECD-Mindeststeuer von 15 % für multinationale Unternehmen → Auch für Holdingstrukturen immer relevanter.
  • Strengere Substanzanforderungen in der EU & international → Briefkastenfirmen haben keine Zukunft mehr.
  • Bankensektor wird restriktiver → Zypern, Malta, Georgien und einige andere Länder kämpfen bereits mit Bankproblemen.
  • Veränderte Unternehmensbesteuerung in beliebten Steuerstandorten → Zypern, Malta, Ungarn und Bulgarien stehen unter Druck.
  • Verlagerung von Vermögensschutzlösungen nach Asien → Singapur, Hongkong und Malaysia gewinnen an Bedeutung.
  • Internationale Besteuerung von Kryptowährungen & digitalen Geschäftsmodellen → Steuerfreiheit für digitale Unternehmer wird zunehmend eingeschränkt.

„Die wirklich erfolgreichen Unternehmer optimieren nicht nur für heute, sondern für das regulatorische Umfeld der nächsten zehn Jahre.“ Alexander Erber


Länder im Umbruch: Welche Standorte 2030 steuerlich unattraktiv werden könnten

Nicht jede heute attraktive Steuerlösung wird auch in Zukunft funktionieren. Hier sind die Länder, die unter Druck geraten werden:

Malta: Das Ende der 5 %-Holding-Besteuerung?

  • Regulatorische Verschärfungen: Die maltesische Steuerbehörde kontrolliert Holdinggesellschaften strenger als je zuvor.
  • Substanzpflichten steigen: Ohne echtes Büro, Mitarbeiter und lokalen Geschäftsführer gibt es keine Steuervergünstigungen mehr.
  • Internationale Kritik: OECD & EU fordern strengere Transparenzmaßnahmen für maltesische Steuervergünstigungen.

Zypern: Das Bankenproblem wird immer größer

  • Viele zyprische Banken kündigen ausländische Unternehmenskonten aufgrund internationaler Compliance-Vorgaben.
  • Steuerstrukturen mit Nominee-Directors werden nicht mehr akzeptiert → Banken & Behörden fordern echten wirtschaftlichen Bezug.

Ungarn & Bulgarien: Niedrigsteuerländer im Fadenkreuz

  • Beide Länder stehen unter OECD-Beobachtung → Die Steueranreize könnten gekippt werden.
  • Ungarn: Mindeststeuer von 15 % für Holdinggesellschaften ab 2025 wahrscheinlich.

Georgien: Die kurze Ära des „neuen Zypern“ geht zu Ende

  • Verschärfte Bankenvorgaben für internationale Unternehmen → Kontoeröffnungen werden zunehmend schwieriger.
  • EU-Annäherung könnte bedeuten, dass viele Steuerprivilegien abgeschafft werden.

Die Gewinnerländer: Wo sich Unternehmer bis 2030 steuerlich absichern können

Angesichts der Verschärfungen brauchen Unternehmer Standorte mit stabiler Regulierungsumgebung, langfristig planbaren Steuervorteilen und sicherer Bankfähigkeit.

Land Steuerquote Langfristige Stabilität Vorteile
Luxemburg 15-17 % Sehr hoch Holding-freundlich, stabiles Bankensystem
Irland 12,5 % Sehr hoch Niedrigsteuer für Tech & Pharma, exzellente Banken
Singapur 17 % Sehr hoch International beste Banken & Asset Protection
VAE (Dubai, Abu Dhabi) 0 % (9 % ab 375.000 AED Gewinn) Hoch Keine Einkommensteuer, attraktive Expat-Optionen

„Wer 2030 steuerlich sicher sein will, muss sich schon 2025 strategisch richtig aufstellen.“
Alexander Erber


Wie die perfekte Holding- & Unternehmensstruktur für 2030 aussieht

Einzelne Offshore-Firmen ohne echte Substanz haben keine Zukunft mehr. Die neue Strategie erfordert eine intelligente Kombination aus Holdinggesellschaften, operativen Firmen und steueroptimierten Vermögensschutzlösungen.

Optimale Struktur für High-Net-Worth-Unternehmer:

  1. Holding in einem stabilen Steuerland (z. B. Luxemburg, Irland, Singapur).
  2. Operative Firma in einem steueroptimierten, aber bankenstarken Land (z. B. Dubai, Portugal, VAE).
  3. Trust oder Stiftung für langfristigen Vermögensschutz (z. B. Liechtenstein, Cayman Islands, Singapur).
  4. Persönliche Steuerstrategie auf Basis von Aufenthaltsland & Staatsbürgerschaft (z. B. Golden Visa Programme).

Was Unternehmer jetzt tun sollten – No Borders Founder als strategischer Partner

Die meisten Steuerstrategien aus der Vergangenheit funktionieren 2025 nicht mehr. Wer sich heute nicht strategisch richtig positioniert, wird spätestens in fünf Jahren in eine steuerliche Sackgasse geraten.

Deshalb arbeiten wir bei No Borders Founder mit maßgeschneiderten, zukunftssicheren Unternehmensstrukturen, die alle regulatorischen Veränderungen berücksichtigen.

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre langfristige Steuerstrategie entwickeln – bevor die kommenden Steueränderungen Sie vor Probleme stellen.


Die Wahrheit über Steuerstandorte – Warum langfristige Stabilität wichtiger ist als kurzfristige Steuervorteile



Die Illusion der perfekten Steuerlösung

Unternehmer suchen nach Stabilität. Sie wollen ihr Geschäft auf ein solides Fundament stellen, ohne Überraschungen. Doch oft werden Entscheidungen auf Basis von kurzfristigen Versprechungen getroffen – und genau das führt später zu unerwarteten Problemen.

„Die meisten steuerlichen Probleme entstehen nicht durch Unwissenheit, sondern durch falsche Versprechen, die sich erst Jahre später als teuer erweisen.“ Alexander Erber

Ungarn klingt auf den ersten Blick wie eine attraktive Lösung. Eine der niedrigsten Unternehmenssteuern Europas, geringe Anforderungen – aber wie oft im Leben gilt:
Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das meistens auch.

Der Unterschied zwischen denen, die langfristig erfolgreich sind, und denen, die nach einigen Jahren zurückrudern müssen, liegt nicht in der Steuerrate – sondern in der Planungssicherheit.


Warum Steuertricks keine Strategie sind – und warum Ungarn langfristig nicht funktioniert

Viele Unternehmer suchen nach einer schnellen, günstigen Lösung. Sie hören in Foren oder von Bekannten, dass Länder wie Ungarn oder Bulgarien die perfekte Steuerlösung seien.

Doch die Realität sieht anders aus.

„Die meisten Unternehmer, die nach dem billigsten Steuerstandort suchen, zahlen am Ende doppelt – mit Nachzahlungen, verlorenen Bankkonten und unerwarteten Regulierungen.“ Alexander Erber

Ungarn klingt verlockend – aber ist es langfristig sicher?
  • OECD-Mindeststeuer: Ungarn wird gezwungen, sich an die 15 % Regelung zu halten.
  • Bankensektor unter Druck: Viele Banken haben ihre Anforderungen verschärft – nicht jede Firma bekommt mehr ein Konto.
  • Erhöhte Kontrollen & Steueranpassungen: Niedrigsteuerländer wie Ungarn stehen immer mehr unter internationalem Druck.
  • Keine echte Asset Protection: Ungarn bietet keine starken Mechanismen für Vermögensschutz, insbesondere für größere Holdings.
  • Hohe politische Unsicherheit: Ungarn wird oft als EU-Sorgenkind betrachtet – und könnte in den nächsten Jahren steuerlich „eingeholt“ werden.

„Die Strategie muss nicht für heute, sondern für die nächsten 10 Jahre funktionieren.“Alexander Erber


Gewinner vs. Verlierer – Warum die 5 % Elite langfristig immer richtig handelt

Was unterscheidet die Unternehmer, die langfristig erfolgreich bleiben, von denen, die in Steuerfallen tappen?

Die Verlierer:

  • Fallen auf billige Steuertricks herein.
  • Wählen das „günstigste“ Steuerland ohne Zukunftsanalyse.
  • Erleben plötzliche Steueränderungen & Kontoauflösungen.
  • Müssen ihre Firmen nach wenigen Jahren wieder umziehen – mit enormen Kosten.

Die Gewinner:

  • Wählen steuerliche Strukturen, die langfristig stabil sind.
  • Arbeiten mit Beratern, die regulatorische Entwicklungen voraussehen.
  • Haben ein Holding-Konstrukt, das auch 2030 noch Bestand hat.
  • Nutzen Banken, die weltweit akzeptiert sind & Compliance bieten.

Die Entscheidung ist simpel:

  • Wer nur kurzfristig sparen will, wählt Ungarn, Bulgarien oder Georgien – und riskiert große steuerliche Probleme.
  • Wer eine sichere, langfristig planbare Struktur will, wählt Luxemburg, Irland, Portugal, Malta, VAE oder Singapur.

„Die 5 %, die langfristig denken, werden in 10 Jahren steuerlich unangreifbar sein.“ Alexander Erber


Die besten Alternativen: Wo Unternehmer langfristig sicher aufgestellt sind

Ungarn mag für Kleinunternehmer oder kurzfristige Steueroptimierungen funktionieren – aber für ernsthafte Unternehmer gibt es deutlich bessere Alternativen.

Land Steuerquote Langfristige Stabilität Besonderheiten
Luxemburg 15-17 % Sehr hoch Perfekt für Holding-Strukturen
Irland 12,5 % Sehr hoch Niedrigsteuer für Tech & Pharma
Portugal 0 % (NHR) Hoch Steuerfreier Wohnsitz mit Planung
Malta 5-35 % Mittel-Hoch Holding-Lösungen mit Substanz
Singapur 17 % Sehr hoch Top-Banken & Asset Protection
VAE (Dubai) 0-9 % Hoch Keine Einkommensteuer & gute Banken

„Es geht nicht um die niedrigste Steuer – es geht um die beste Kombination aus Steuersatz, regulatorischer Sicherheit und Bankenstabilität.“ Alexander Erber


Die richtige Entscheidung treffen – langfristige Stabilität zählt


Möchten Sie:

  • Eine nachhaltige Steuerstruktur, die auch 2030 noch funktioniert?
  • Banken, die Ihr Unternehmen langfristig akzeptieren?
  • Einen steueroptimierten Wohnsitz, der sicher und planbar bleibt?

Die Realität:
Steuertricks funktionieren nur kurzfristig.
Eine durchdachte Strategie bietet langfristige Sicherheit.

„Viele Unternehmer sind nur eine Entscheidung davon entfernt, sich für immer steuerlich sicher aufzustellen.“ Alexander Erber


Warum No Borders Founder der richtige Partner ist – für langfristig planende Unternehmer

Wir arbeiten mit Unternehmern, die steuerliche Sicherheit nicht nur für die nächsten Monate, sondern für die nächsten Jahrzehnte wollen.

Unsere Klienten schätzen:

  • Eine maßgeschneiderte, regulierungssichere Steuerstrategie.
  • Zugang zu den besten Banken & internationalen Holding-Strukturen.
  • Exklusive Beratung auf Elite-Niveau – keine Massenlösungen.

Unsere Expertise liegt in:

  • HNWIs, Unternehmern & digitalen Nomaden, die langfristig denken.
  • Steuerstrukturen, die auch 2030 noch Bestand haben.
  • Strategien, die sicher, legal & international akzeptiert sind.

„Wer heute die richtigen Entscheidungen trifft, wird morgen keine Kompromisse eingehen müssen.“ Alexander Erber


Die ultimative Entscheidung – Warum jetzt der richtige Zeitpunkt für eine langfristige Steuerstrategie ist


Der größte Steuerfehler: Zögern statt Handeln

Immer wieder begegne ich Unternehmern, die wissen, dass sie ihre steuerliche Struktur überdenken sollten – und dennoch nichts tun.

  • „Ich schaue mir das später an.“
  • „Vielleicht bleibt ja doch alles, wie es ist.“
  • „Mein Steuerberater meinte, es passt schon.“

Doch in der Realität hat keiner von ihnen von diesem Zögern profitiert. Im Gegenteil: Wer zu lange wartet, verliert nicht nur steuerliche Vorteile, sondern setzt sich auch unnötigen Risiken aus.

„Die teuerste Entscheidung ist die, die nicht getroffen wird.“ Alexander Erber

Warum das so ist?

  • Die OECD-Mindestbesteuerung nimmt endgültige Formen an.
  • Banken verschärfen ihre Compliance-Anforderungen.
  • Holding-Konstrukte in Ländern wie Malta oder Zypern stehen unter verstärkter Kontrolle.

Die Frage ist nicht mehr, ob sich das Steuerumfeld verändert – sondern wann Sie handeln.


Warum eine fundierte Standortanalyse entscheidend ist

Es gibt kein Patentrezept für eine perfekte Steuerstruktur. Was für den einen funktioniert, kann für den anderen zum Problem werden.

Und genau hier liegt der Unterschied zwischen No Borders Founder und vielen klassischen Beratungen: Wir liefern keine Schablonenlösungen – wir analysieren Ihre individuelle Situation.

Was passiert im Erstgespräch?

  • Erfassung Ihrer steuerlichen Ist-Situation.
  • Analyse möglicher Risiken und Schwachstellen.
  • Überprüfung, welche Optionen langfristig sinnvoll sind.
  • Realistische Einschätzung, ob eine internationale Struktur für Sie geeignet ist.

„Unsere Erstberatung ist kein Verkaufsgespräch – sie ist der erste Schritt zu einer echten, tragfähigen Strategie.“ Alexander Erber

Nach diesem Gespräch wissen Sie:

  • Ob Ihre jetzige Struktur Bestand hat.
  • Welche steuerlichen Risiken bestehen.
  • Welche nächsten Schritte Ihnen steuerliche Sicherheit bringen.

Wer frühzeitig plant, vermeidet unangenehme Überraschungen.


Warum die besten Unternehmer jetzt handeln

Jede Krise, jede Steuerreform, jede Veränderung trennt zwei Gruppen von Unternehmern:

  • 95 % warten ab – und verlieren steuerliche Gestaltungsspielräume.
  • 5 % handeln proaktiv – und nutzen langfristige Vorteile.

Wer abwartet, setzt sich unkalkulierbaren Risiken aus:

  • Regulierungen können sich schneller ändern, als erwartet.
  • Banken können Geschäftsbeziehungen überdenken und Konten schließen.
  • Steuerbehörden weltweit setzen verstärkt auf den internationalen Datenaustausch.

Wer hingegen rechtzeitig handelt, kann:

  • Steuerliche Sicherheit auf Jahrzehnte hinaus aufbauen.
  • Vorteilhafte Strukturen nutzen, bevor sie geschlossen werden.
  • Regulierungsrisiken minimieren und Compliance-Anforderungen erfüllen.

„Erfolgreiche Unternehmer denken nicht in Monaten – sie denken in Dekaden.“ Alexander Erber

Die Frage ist: Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?


Der nächste logische Schritt: Der Strategic Global Mastery Plan

Wer mit No Borders Founder arbeitet, erwartet keine Standardlösungen.
Unsere Klienten suchen nachhaltige, funktionierende Strategien.

Der Strategic Global Mastery Plan ist genau das: Eine individuelle steuerliche Strategie, die langfristig Bestand hat.

Was erhalten Sie mit dem Strategic Global Mastery Plan?

  • Eine vollständige steuerliche Neuausrichtung mit Zukunftssicherheit.
  • Zugang zu den effektivsten Steuerlösungen weltweit – individuell abgestimmt.
  • Eine rechtlich und regulatorisch geprüfte Strategie, die Banken und Behörden standhält.

„Wir liefern keine Steuertricks – wir liefern Strategien, die auch in zehn Jahren noch funktionieren.“ Alexander Erber

Der nächste Schritt beginnt mit einer fundierten Standortanalyse.


Warum der Zeitpunkt jetzt entscheidend ist
  • Abwarten bedeutet, den Steuerwandel passiv zu ertragen.
  • Jetzt handeln bedeutet, steuerliche Freiheit aktiv zu gestalten.

Fragen, die sich jeder Unternehmer stellen sollte:

  • Welche Folgen hätte es, wenn ich meine Struktur unverändert lasse?
  • Wie sicher ist meine steuerliche Position in den nächsten fünf bis zehn Jahren?
  • Bin ich bereit, meine steuerliche Zukunft selbst zu gestalten – oder lasse ich andere darüber entscheiden?

Die Wahl liegt bei Ihnen:

  • Entweder Sie hoffen darauf, dass sich nichts ändert.
  • Oder Sie sichern sich heute eine steuerlich stabile Zukunft.

„Die besten Unternehmer setzen auf Strategie – nicht auf Hoffnung.“ Alexander Erber


Exklusive Beratung – aber nur für strategisch denkende Unternehmer


Wichtige Information:

Unsere Beratung ist nicht für jeden verfügbar.

Wir arbeiten ausschließlich mit Unternehmern, die langfristig denken.

Sind Sie einer von ihnen?
Dann ist Ihr nächster logischer Schritt, Ihre steuerliche Situation mit uns zu besprechen.

Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, welche Strategie für Sie langfristig am besten funktioniert.

„Steuerliche Planung ist keine Frage des Zufalls – sondern der richtigen Strategie.“ Alexander Erber

Wenn der richtige Zeitpunkt nicht jetzt ist – wann dann?


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