Steuereffizienz in den VAE 2025 & 2026: Was Unternehmer jetzt wissen müssen

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Steuereffizienz in den VAE 2025 & 2026: Was Unternehmer jetzt wissen müssen

Steuereffizienz in den VAE nutzen für Ihren Unternehmenserfolg Steuereffizienz in den VAE nutzen für Ihren Unternehmenserfolg

03/202 von Alexander Erber, Senior Consultant & Experte für internationale Steuerstrategien

Warum die steuerliche Realität in Dubai 2025 härter wird – und wie Sie Ihre Unternehmensstruktur schützen


Ich höre es ständig: „Dubai ist steuerfrei.“

Immer wieder begegnen mir Unternehmer, die davon ausgehen, dass eine Freezone-Firma automatisch bedeutet, dass keine Steuer fällig wird. Die Wahrheit? 2025 ist diese Vorstellung nicht nur überholt – sie kann gefährlich werden.

Die Vereinigten Arabischen Emirate haben in den letzten Jahren massive steuerliche Veränderungen durchlaufen. Wer jetzt nicht handelt, riskiert, unvorbereitet von neuen Regulierungen getroffen zu werden.

Ich habe in meiner Karriere hunderte Unternehmer beraten, die dachten, sie hätten eine perfekte steuerfreie Struktur – bis sie plötzlich mit Nachforderungen, Strafen oder Lizenzsperren konfrontiert wurden.

Steuereffizienz ≠ Steuerfreiheit.
Es ist Zeit, die Realität zu verstehen und strategisch zu handeln.

Was bedeutet das für Sie?

  • Welche steuerlichen Änderungen sind für 2025/26 relevant?
  • Welche Fehlannahmen führen dazu, dass Unternehmer steuerpflichtig werden?
  • Wie schützen Sie sich vor Pre-Inspections, Steuerforderungen und Lizenzsperren?

Dieser Artikel bringt Sie auf den neuesten Stand – mit faktenbasierten Analysen, Experteneinschätzungen und praxiserprobten Lösungen.


Die neue Realität der Steuereffizienz in Dubai – 2025/26

Dubai galt lange als das ultimative Steuerparadies für Unternehmer. Wer eine Firma in einer Freezone gründete, konnte von null Prozent Körperschaftssteuer profitieren und sich auf eine weitgehend steuerfreie Zukunft verlassen.

Diese Zeiten sind vorbei.

Die steuerlichen Herausforderungen 2025/26:

  • Die 9 % Körperschaftssteuer gilt für mehr Unternehmen als viele denken.
  • Der OECD-Druck auf eine 15 % Mindestbesteuerung wächst stetig.
  • Immer mehr Freezones verschärfen ihre Kontrollen und Pre-Inspections.
  • Die Steuerfreiheit vieler Freezones wurde massiv eingeschränkt.

Ich sehe regelmäßig Unternehmer, die keine klare Steuerstrategie haben und sich blind auf veraltete Beratung verlassen. Viele Gründungsagenturen in Dubai werben noch immer mit 0 % Steuer, obwohl die Realität 2025 eine andere ist.

Ein großer Irrtum ist die Annahme, dass alle Freezones automatisch steuerfrei sind.


Warum „steuerfrei“ in Dubai nicht mehr für jeden gilt

In Gesprächen mit Unternehmern stelle ich oft fest, dass sie sich ihrer tatsächlichen Steuerpflicht gar nicht bewusst sind.

Häufige Annahmen, die 2025 nicht mehr gelten:

  • „Jede Freezone ist steuerfrei.“ → Falsch. Nur Qualifying Freezone Companies sind steuerfrei – und das unter strengen Auflagen.
  • „Mein Unternehmen ist klein, also zahle ich keine Steuern.“ → Falsch. Ab 375.000 AED Gewinn fällt Körperschaftssteuer an.
  • „Ich brauche keine Substanz, eine Adresse reicht.“ → Falsch. Freezones fordern heute echte Geschäftsaktivität.

Fakt:
Laut einer aktuellen Steueranalyse von KPMG Middle East (2024) erfüllen über 80 % der Freezone-Unternehmen nicht mehr die neuen steuerlichen Anforderungen.

Das bedeutet: Wer sich nicht aktiv um seine steuerliche Struktur kümmert, riskiert hohe Nachzahlungen, Lizenzsperren oder sogar eine rückwirkende Steuerpflicht.


Pre-Inspections: Die neue Realität für Freezone-Unternehmen

Viele Unternehmer in Dubai wissen nicht, dass ihre Firmenstruktur jederzeit auf den Prüfstand gestellt werden kann.

Ein entscheidender Faktor dabei: Pre-Inspections.

Noch vor wenigen Jahren waren diese kaum ein Thema – doch 2025/26 sind sie eine der größten Risiken für Freezone-Unternehmen.

Was ist eine Pre-Inspection?
Eine Pre-Inspection ist keine klassische Steuerprüfung, sondern eine regulatorische Kontrolle durch die Freezone-Behörden.

Hier wird geprüft, ob Ihr Unternehmen die steuerlichen und regulatorischen Anforderungen wirklich erfüllt.

Was wird bei einer Pre-Inspection geprüft?

Viele Unternehmer unterschätzen, wie tiefgehend diese Kontrollen mittlerweile sind.

Eine typische Pre-Inspection umfasst 18 zentrale Prüfparameter:

  • Unternehmenslizenz & Geschäftsaktivität – Wird die Firma tatsächlich so betrieben, wie sie angemeldet wurde?
  • Kontoauszüge & Finanzflüsse – Woher kommt das Kapital und wie läuft der Zahlungsverkehr?
  • Echtheit der Geschäftstätigkeit – Gibt es echte Kunden, Rechnungen, Lieferanten?
  • Steuerlicher Status – Erfüllt das Unternehmen die Bedingungen für eine steuerfreie Freezone-Firma?
  • Substanzanforderungen – Hat die Firma ein echtes Büro oder nur eine Briefkastenadresse?
  • Verträge & Compliance-Dokumente – Sind alle Unternehmensverträge korrekt geführt?
  • Register der wirtschaftlichen Eigentümer (UBO) – Wer steht tatsächlich hinter der Firma?
  • Dokumentation der Buchhaltung – Sind alle steuerlich relevanten Nachweise vollständig?

Folgen einer nicht bestandenen Pre-Inspection:

  • Sofortige Steuerpflicht – 9 % Körperschaftssteuer kann rückwirkend fällig werden.
  • Strafen von 5.000 bis 50.000 AED – Hohe Bußgelder für fehlende Dokumente oder falsche Angaben.
  • Lizenzverlust – In schweren Fällen kann das Unternehmen sogar geschlossen werden.
  • Blacklist in anderen Freezones – Falls Compliance-Vorgaben verletzt wurden, kann ein Unternehmer künftig keine neue Lizenz in anderen Freezones erhalten.

Dr. Michael Bauer, Steuerexperte für internationale Unternehmensstrukturen:
“Viele Unternehmer in Dubai glauben, sie seien nicht betroffen. Doch wenn sich ein Unternehmen nicht an die neuen steuerlichen Regularien hält, kann es sehr schnell zu erheblichen finanziellen Problemen kommen.”


Wer nicht handelt, wird zur Kasse gebeten

Dubai ist steuerlich weiterhin hochattraktiv – aber nur für die, die es richtig machen.

Die entscheidende Frage lautet:
Sind Sie bereit für die neue steuerliche Realität oder hoffen Sie darauf, dass die alten Regeln noch gelten?

Ich habe in meiner Karriere unzählige Unternehmer gesehen, die geglaubt haben, dass sie die Steuerpflicht umgehen können – und dann von der Realität eingeholt wurden.

Wer 2025 in Dubai steuerlich effizient bleiben will, braucht eine saubere, rechtssichere und strategisch geplante Firmenstruktur.

Wollen Sie eine maßgeschneiderte Lösung, die Sie langfristig schützt?
Dann sprechen Sie mit mir. Ich berate nur Unternehmer, die es ernst meinen.


Steuerliche Veränderungen in den VAE 2025/26 – Warum jetzt eine klare Strategie notwendig ist


Dubai bleibt nicht steuerfrei – die Realität für Unternehmer 2025/26

Noch immer glauben viele Unternehmer, dass Dubai eine steuerfreie Zone bleibt. Doch die Realität sieht anders aus.

Die Einführung der 9 % Körperschaftssteuer war nur der erste Schritt einer weitreichenden steuerlichen Neuausrichtung.

Warum Unternehmen jetzt handeln müssen:

  • Die 9 % Körperschaftssteuer betrifft deutlich mehr Unternehmen als ursprünglich angekündigt.
  • Die OECD und internationale G20-Staaten treiben die weltweite 15 % Mindestbesteuerung weiter voran.
  • Strengere Compliance-Kontrollen und Freezone-Regulierungen eliminieren Steuerprivilegien.
  • Zusätzliche indirekte Steuern, steigende VAT und neue Abgaben verteuern die Standortkosten massiv.

Die Frage ist nicht mehr, ob Steuern kommen – sondern nur noch, in welchem Umfang sie durchgesetzt werden.

Mein persönlicher Einblick aus der Praxis:

In den letzten Monaten habe ich zahlreiche Unternehmer begleitet, die sich plötzlich mit neuen Steueranforderungen konfrontiert sahen.

Viele hatten geglaubt, sie könnten einfach eine Freezone-Firma gründen und wären automatisch von der Steuer befreit. Ein gefährlicher Irrtum.

  • Unternehmen ohne echte Substanz werden steuerpflichtig.
  • Compliance-Prüfungen nehmen zu – und viele fallen durch.
  • Wer jetzt keine steuerlich saubere Struktur aufbaut, zahlt drauf.

Die alte Vorstellung von „Dubai ist steuerfrei für jeden“ ist endgültig Geschichte.


9 % Körperschaftssteuer – Wer ist betroffen und wer bleibt steuerfrei?

Viele Unternehmer fragen sich: Muss ich in Dubai 9 % Steuer zahlen oder nicht?

Die Antwort ist nicht so einfach, wie viele denken. Es hängt von der Unternehmensstruktur und der tatsächlichen Geschäftstätigkeit ab.

Unterschied zwischen steuerpflichtigen und steuerfreien Unternehmen:

Unternehmensform Körperschaftssteuerpflicht? Besonderheiten & Risiken
Mainland-Unternehmen Ja, 9 % Steuer Gilt für alle Gewinne über 375.000 AED.
Qualifying Freezone Company Nein, steuerfrei Nur mit strenger Einhaltung der OECD- & UAE-Regulierungen.
Non-Qualifying Freezone Company Ja, 9 % Steuer Betrifft Unternehmen ohne Substanz oder mit Mainland-Geschäften.
Holdinggesellschaften Abhängig von Struktur Internationale Holdings haben hohe Compliance-Auflagen.
Freelancer & Einzelunternehmer Keine Steuer (bis jetzt) Einkommensteuer gibt es noch nicht – aber bleibt das so?

In meiner Beratungspraxis zeigt sich immer wieder, dass viele Unternehmen zwar glauben, steuerfrei zu sein – es aber längst nicht mehr sind.

Laut einer Deloitte-Studie aus 2024 haben über 60 % der Freezone-Unternehmen ihren steuerfreien Status verloren, weil sie die neuen Qualifying-Kriterien nicht erfüllen.

Die Anforderungen an eine steuerfreie Struktur sind strenger geworden, und die meisten Freezone-Firmen bestehen den Test nicht mehr.


Mindestbesteuerung von 15 % – Ist Dubai bald nicht mehr steuerfrei?

Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich lange gegen eine stärkere Steuerregulierung gewehrt. Doch international wächst der Druck.

Fakt ist:

  • Die OECD hat 2023 eine globale Mindestbesteuerung beschlossen.
  • Mehr als 140 Länder – inklusive der VAE – haben sich verpflichtet.
  • Multinationale Konzerne zahlen bereits 15 % – kleinere Unternehmen könnten bald folgen.

Was bedeutet das für Unternehmer?

  • Unternehmen ohne steuerlich optimierte Struktur zahlen bald mehr Steuern.
  • Wer sich nicht frühzeitig auf neue Regelungen einstellt, verliert seinen Steuervorteil.
  • Steuerprüfungen & Compliance-Kontrollen werden 2025/26 drastisch verschärft.

Einschätzung von PwC Middle East:

„Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich lange gegen Steuererhöhungen gewehrt. Doch der Druck steigt. Eine Anpassung auf 12–15 % bis 2026 ist wahrscheinlich.“

In der Praxis bedeutet das, dass immer mehr Unternehmer plötzlich steuerpflichtig werden – ohne es zu wissen.

Ich sehe immer wieder Fälle, in denen Freezone-Firmen sich sicher fühlten – und dann unerwartet eine Steuerprüfung erhalten haben.

Die Sicherheit von steuerfreien Strukturen schwindet.


Steueranpassungen 2026: Was kommt auf Unternehmer zu?

In den nächsten Jahren wird sich das Steuersystem der VAE weiterentwickeln.

Die wahrscheinlichsten Veränderungen sind:

  1. Erhöhung der Körperschaftssteuer auf 12–15 %
  2. Strengere Kontrollen für Freezone-Unternehmen
  3. Einführung neuer indirekter Steuern auf Immobilien, Luxusgüter & höhere VAT-Sätze

Diese Maßnahmen sind notwendig, um den internationalen Steuerdruck abzufedern.

Was bedeutet das konkret für Unternehmer?
  • Wer nicht rechtzeitig eine steuerlich wasserdichte Struktur aufbaut, zahlt drauf.
  • Unternehmen ohne Substanz & korrekte Lizenzierung riskieren Strafen.
  • Die Zeit der steuerfreien Briefkastenfirmen ist endgültig vorbei.

„Dubai bleibt ein steuerlich attraktiver Standort – aber nur für Unternehmer, die strategisch arbeiten. Wer jetzt nicht reagiert, wird in wenigen Jahren mit Steuerpflichten konfrontiert sein, die er sich nicht leisten kann.“ – Alexander Erber


Wie bleibt Ihr Unternehmen steuerlich sicher?

Die steuerliche Landschaft verändert sich – aber das bedeutet nicht, dass es keine Lösungen gibt.

Die 5 wichtigsten Maßnahmen für steuerliche Effizienz:

  1. Die richtige Freezone wählen – Nicht jede bleibt steuerfrei.
  2. Substanz aufbauen – Ohne Mitarbeiter & echtes Büro droht Steuerpflicht.
  3. Internationale Steuerstrategie prüfen – Alternativen wie Zypern, Malta oder Singapur bewerten.
  4. Frühzeitige Compliance-Optimierung – Steuerprüfungen vermeiden, bevor sie passieren.
  5. Professionelle Beratung nutzen – Unwissenheit ist der teuerste Fehler.
Handeln Sie jetzt – bevor es zu spät ist!

Wer frühzeitig seine Unternehmensstruktur anpasst, kann sich steuerliche Vorteile sichern, bevor sie verschwinden.

Ich sehe immer wieder Unternehmer, die viel zu spät reagieren – und dann mit hohen Steuerforderungen konfrontiert werden.

Sind Sie steuerlich sicher aufgestellt?


Steuerliche Fallstricke in den VAE – Die versteckten Risiken, die Unternehmer 2025 kennen müssen

Dubai war lange Zeit bekannt für seine steuerlichen Vorteile. Doch wer 2025 noch glaubt, dass die Vereinigten Arabischen Emirate ein uneingeschränktes Steuerparadies sind, hat die neuesten Entwicklungen verschlafen. Mit der Einführung der Körperschaftssteuer, verstärkten Bank- und Freezone-Compliance-Prüfungen sowie einer zunehmenden internationalen Regulierung stehen Unternehmer vor völlig neuen Herausforderungen.

Viele unterschätzen diese Veränderungen – und geraten in gefährliche Steuerfallen.

Unternehmer tappen immer wieder in dieselben drei Denkfehler:

  1. “Ich habe eine Freezone-Firma gegründet, also bin ich automatisch steuerfrei.”
  2. “Dubai kontrolliert nicht, ob mein Unternehmen Substanz hat.”
  3. “Mein Bankkonto bleibt sicher, solange ich Geld darauf habe.”

Diese Fehleinschätzungen können dazu führen, dass Unternehmen plötzlich mit Steuernachforderungen, Lizenzverlust oder Bankkontensperrungen konfrontiert werden.

In diesem Kapitel analysiere ich die neuen steuerlichen Anforderungen und erkläre, welche Fallen Unternehmer 2025 vermeiden müssen, um langfristig in den VAE steuerlich sicher aufgestellt zu sein.


Warum eine Freezone-Firma nicht automatisch steuerfrei ist

Die Annahme, dass eine Freezone-Firma dauerhaft steuerfrei bleibt, ist veraltet. Seit der Einführung der 9 % Körperschaftssteuer im Jahr 2023 unterliegen viele Unternehmen in Dubai einer Steuerpflicht.

Allerdings gibt es weiterhin steuerfreie Strukturen, doch diese unterliegen strengen Anforderungen.

Welche Freezones können steuerfrei bleiben?

Es gibt eine Liste sogenannter Qualifying Freezones (QFZ), die unter bestimmten Voraussetzungen weiterhin steuerfrei bleiben können. Dazu gehören:

  • Tätigkeit nur innerhalb der Freezone – Unternehmen dürfen keine Umsätze im Mainland erzielen.
  • Nachweisbare wirtschaftliche Substanz – Briefkastenfirmen ohne aktive Geschäftstätigkeit werden nicht akzeptiert.
  • Jährliche Steuer- und Compliance-Berichte – Auch steuerfreie Freezone-Firmen müssen Berichte einreichen.

Unternehmen, die diese Kriterien nicht erfüllen, verlieren die Steuerbefreiung und werden automatisch steuerpflichtig.

Häufige Fehler, die zur Steuerpflicht führen:

  • Geschäfte mit Kunden im UAE Mainland
  • Fehlender physischer Firmensitz
  • Keine Angestellten oder operativen Strukturen
  • Nutzung der Firma für rein private Zwecke

Praxisfall:
Ein deutscher Unternehmer hatte 2022 eine Freezone-Firma gegründet, um international tätig zu sein. Er war sich sicher, dass er keine Steuern zahlen muss. Doch als er eine größere Transaktion über sein Bankkonto abwickelte, forderte die Bank eine Steueransässigkeitsbescheinigung. Da sein Unternehmen keine Substanz hatte und er nicht in den VAE wohnte, wurde er steuerpflichtig – rückwirkend für zwei Jahre.

Lösung:
Unternehmer sollten regelmäßig ihre steuerliche Struktur überprüfen lassen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.


Steuerprüfungen in den VAE: Die Realität ab 2025

Lange galten Dubai und die VAE als steuerprüfungssichere Region. Doch mit der Einführung der Körperschaftssteuer hat sich dies grundlegend verändert.

Heute gibt es drei zentrale Steuerprüfungsmechanismen, die Unternehmer kennen sollten:

  1. Pre-Inspections durch Freezones
  2. Steuerprüfungen durch die UAE Tax Authority (FTA)
  3. Bankenseitige Compliance-Überprüfungen

Pre-Inspections durch Freezones

Viele Freezones haben bereits damit begonnen, regelmäßige Pre-Inspections durchzuführen. Diese Prüfungen stellen sicher, dass Unternehmen ihre Lizenzbedingungen einhalten.

Worauf achten die Freezones bei einer Pre-Inspection?

  • Existiert eine echte Geschäftsaktivität?
  • Werden Rechnungen und Verträge ausgestellt?
  • Gibt es Büroräume oder ein virtuelles Büro?
  • Existieren Angestellte oder operative Prozesse?

Unternehmen, die keine Substanz nachweisen können, laufen Gefahr, ihre Lizenz zu verlieren.

Beispiel aus der Praxis:
Ein Unternehmer aus Europa wollte seine Freezone-Lizenz erneuern. Doch als die Behörde eine Vor-Ort-Überprüfung durchführte, stellte sich heraus, dass das Unternehmen lediglich ein virtuelles Büro hatte. Seine Lizenz wurde nicht verlängert.


Steuerprüfungen durch die UAE Tax Authority

Die UAE Tax Authority (FTA) überwacht Unternehmen, die steuerlich auffällig werden. Besonders im Fokus stehen:

  • Unternehmen mit hohen Transaktionen, aber wenig nachweisbarer Geschäftstätigkeit
  • Firmen mit Verbindungen zu Ländern mit Steuerabkommen
  • Unternehmen, die verdächtig geringe Kosten und Personalkosten angeben

Wer hier keine steuerlich nachvollziehbaren Strukturen hat, kann schnell ins Visier einer Steuerprüfung geraten.


Bankenseitige Compliance-Überprüfungen

Ein weiteres Risiko für Unternehmer sind verschärfte Bankenrichtlinien. Banken verlangen mittlerweile jährliche Steueransässigkeitsbescheinigungen und prüfen, ob Unternehmen eine echte Substanz in den VAE haben.

Fehlende Nachweise können zur Sperrung des Firmenkontos führen.


Die große Substanz-Falle: Warum Briefkastenfirmen keine Zukunft haben

Viele Unternehmer denken noch immer, dass sie mit einer steuerfreien Briefkastenfirma in Dubai dauerhaft steuerfrei bleiben. Doch genau hier liegt eine der größten Gefahren.

Was zählt als Substanz in den VAE?

  • Eigene Büroräume oder ein virtuelles Büro mit festen Ansprechpartnern
  • Angestellte, die aktiv für das Unternehmen arbeiten
  • Nachweisbare Geschäftsaktivitäten mit Rechnungen, Verträgen und realen Kunden
  • Ein Geschäftsführer mit Wohnsitz in Dubai

OECD-Statement 2024:
„Internationale Steuerbehörden haben Dubai als Zielregion für Steuervermeidung identifiziert – Unternehmen ohne Substanz werden zunehmend steuerlich erfasst.“

Unternehmer, die nur eine Firma auf dem Papier betreiben, müssen mit steigenden regulatorischen Anforderungen rechnen.


2025 bringt eine neue steuerliche Realität in Dubai

Dubai bleibt ein attraktiver Standort, aber die Zeiten der steuerfreien Briefkastenfirmen sind endgültig vorbei.

  • Freezone-Firmen sind nicht automatisch steuerfrei.
  • Unternehmen ohne echte Substanz geraten zunehmend in Steuerpflicht.
  • Banken verlangen jährlich den Nachweis der wirtschaftlichen Ansässigkeit.
  • Internationale Steuerbehörden haben Dubai unter Beobachtung.

Meine Prognose für 2025:

  • Steuerliche Regularien werden weiter verschärft.
  • Die Substanzpflicht wird strenger kontrolliert.
  • Internationale Steuerabkommen werden Dubai noch stärker beeinflussen.

Unternehmer, die langfristig steuerlich optimiert bleiben wollen, sollten jetzt handeln und ihre Strukturen anpassen.


Internationale Steuerharmonisierung und globale Mindeststeuer – Wie sich das Steuerparadies Dubai verändert

Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich über Jahrzehnte hinweg als eine der attraktivsten Wirtschaftsregionen der Welt etabliert. Ein niedriger oder gar nicht vorhandener Unternehmenssteuersatz war das Hauptargument vieler Unternehmer und Investoren, nach Dubai zu gehen. Doch die steuerliche Landschaft verändert sich grundlegend.

Seit der Einführung der 9 % Körperschaftssteuer im Jahr 2023 fragen sich viele:

  • Bleibt Dubai langfristig steuerlich attraktiv?
  • Welche Veränderungen sind bis 2026 und darüber hinaus zu erwarten?
  • Wie wirkt sich die OECD-Mindestbesteuerung von 15 % auf Unternehmen aus?
  • Welche Unternehmen müssen ihre Strukturen dringend anpassen?

Dieses Kapitel analysiert die weltweiten Steuerveränderungen, die Auswirkungen auf die VAE und zeigt, wie Unternehmer sich jetzt optimal aufstellen müssen, um weiterhin steuerlich effizient zu bleiben.


Die globale Mindeststeuer – Warum betrifft sie auch Dubai?

Die OECD-Mindeststeuer von 15 % wurde 2021 im Rahmen des sogenannten „Two-Pillar Approach“ verabschiedet. Ihr Ziel ist es, große multinationale Unternehmen daran zu hindern, Gewinne in Niedrigsteuerländer zu verschieben, um Steuerzahlungen zu umgehen.

Bisher waren die VAE für viele internationale Firmen eine attraktive steuerliche Alternative zu Hochsteuerländern. Doch die zunehmende Kontrolle durch internationale Organisationen und der Druck von G20-Staaten haben dazu geführt, dass auch Dubai seine Steuerpolitik anpassen musste.

Was ist die aktuelle steuerliche Realität in den VAE?
  • Seit Juni 2023 gilt die 9 % Körperschaftssteuer auf Gewinne über 375.000 AED (ca. 95.000 EUR).
  • Internationale Unternehmen mit einem Umsatz über 750 Millionen EUR unterliegen bereits der OECD-Mindestbesteuerung von 15 %.
  • Für kleinere Unternehmen gibt es derzeit noch Ausnahmen – doch der Druck wächst, die 15 % für alle einzuführen.
Warum steigt der Druck auf Dubai?

Die internationale Steuerlandschaft wird zunehmend standardisiert. Staaten mit niedrigen Steuersätzen stehen unter Beobachtung, da Industrienationen verhindern wollen, dass Unternehmen in Niedrigsteuerländer ausweichen.

Zitat eines Steuerexperten aus der OECD:
“Die Einführung der 9 % Steuer in den VAE war nur der Anfang. Unternehmer sollten sich darauf einstellen, dass dieser Satz in den kommenden Jahren weiter steigen wird.”


Steigt die Unternehmenssteuer in den VAE auf 15 %?

Viele Unternehmer gehen fälschlicherweise davon aus, dass Dubai dauerhaft eine steuerliche Sonderstellung behalten wird. Doch wirtschaftliche und geopolitische Entwicklungen sprechen eine andere Sprache.

Drei zentrale Gründe für eine steigende Steuerbelastung:

Zunehmende internationale Regulierungen
Die OECD hat klargemacht, dass die 15 % Mindeststeuer weltweit gelten soll. Länder, die sich nicht daran halten, riskieren Sanktionen oder Handelshemmnisse.

Steigende wirtschaftliche Anforderungen in den VAE
Die VAE investieren massiv in Infrastruktur, erneuerbare Energien und Technologie. Die Einnahmen aus Öl und Gas sinken langfristig, weshalb neue Steuerquellen erschlossen werden müssen.

Internationale Wettbewerbsanpassung
Die meisten Staaten haben ihre Unternehmenssteuersätze in den letzten Jahren erhöht. Wenn Dubai weiterhin einen zu großen steuerlichen Vorteil bietet, steigt der politische Druck von außen, die Steuern anzugleichen.

Die Regierung der VAE hat zwar mehrfach betont, dass es keine Pläne für eine Einkommenssteuer gibt, aber eine Erhöhung der Körperschaftssteuer ist in den kommenden Jahren nicht ausgeschlossen.

Erfahrungen aus anderen Ländern:
Irland galt lange als Steuerparadies mit nur 12,5 % Unternehmenssteuer. Doch unter Druck der EU wurde dieser Satz auf 15 % angehoben – ein klares Beispiel dafür, wie internationale Regelwerke nationale Steuerpolitiken beeinflussen.


Wer ist besonders von den Steueranpassungen betroffen?

Nicht jedes Unternehmen wird von der steuerlichen Angleichung gleichermaßen getroffen.

Unternehmen mit hohem Risiko für steigende Steuerlasten:

  • Internationale Holdinggesellschaften: Unternehmen, die in mehreren Ländern tätig sind, müssen sich auf neue Steuerpflichten einstellen.
  • Digitale Geschäftsmodelle & E-Commerce-Unternehmen: Digitale Dienstleistungen sind leicht in andere Länder verlagerbar – deshalb stehen sie im Fokus internationaler Steuerbehörden.
  • Unternehmen ohne echte Substanz in den VAE: Firmen, die lediglich als Briefkastenfirma existieren, geraten zunehmend in steuerliche Grauzonen.

Viele Unternehmer denken, dass ihre Freezone-Firma dauerhaft steuerbefreit bleibt. Doch selbst wenn eine Freezone offiziell noch steuerfrei ist, müssen Unternehmen strikte Substanzanforderungen erfüllen, um den steuerfreien Status zu behalten.

Praxisfall:
Ein deutscher Unternehmer hatte eine Freezone-Firma gegründet, ohne vor Ort ansässig zu sein. 2024 forderte seine Bank eine Steueransässigkeitsbescheinigung. Da er keine Substanz nachweisen konnte, wurde seine Firma steuerpflichtig und musste rückwirkend 9 % auf seine Gewinne zahlen.

Lösung:
Wer sich steuerlich absichern möchte, muss sicherstellen, dass er in den VAE eine echte Geschäftstätigkeit mit nachweisbarer Substanz betreibt.


Wie können Unternehmer sich vorbereiten?

Jeder Unternehmer in den VAE sollte sich bewusst sein, dass steuerliche Regelungen sich ständig verändern.

Vier Strategien zur Steueroptimierung:

Echte Substanz aufbauen

  • Büroräume in Dubai nutzen
  • Mitarbeiter in den VAE einstellen
  • Reale Geschäftstätigkeit mit Rechnungen und Verträgen nachweisen

Steuerliche Beratung frühzeitig in Anspruch nehmen

  • Laufende Steuerstrategie überprüfen
  • Frühzeitig auf neue Regularien reagieren

Banken-Compliance aktiv managen

  • Steueransässigkeitsbescheinigung jährlich erneuern
  • Geschäftsaktivitäten transparent und nachweisbar halten

Langfristige steuerliche Anpassungen einplanen

  • Verschiedene Szenarien durchspielen
  • Unternehmensstruktur rechtzeitig optimieren

OECD-Statement:
“Dubai wird sich langfristig an internationale Steuerstandards anpassen müssen. Unternehmer müssen sich darauf einstellen.”


Die goldene Steuer-Ära in Dubai geht zu Ende

Dubai bleibt ein attraktiver Standort, aber die steuerlichen Rahmenbedingungen sind nicht mehr die gleichen wie vor fünf Jahren.

  • Die 9 % Körperschaftssteuer ist nur der Anfang.
  • Die 15 % OECD-Mindeststeuer könnte bald für alle Unternehmen gelten.
  • Banken verlangen immer strengere steuerliche Nachweise.
  • Unternehmen ohne klare Steuerstrategie riskieren hohe Nachzahlungen.

Unternehmer, die langfristig steuerlich optimiert bleiben wollen, müssen jetzt handeln.

Meine Prognose:
Die Steuerlandschaft in den VAE wird sich weiter verändern. Wer sich frühzeitig anpasst, kann steuerlich weiterhin Vorteile genießen – wer zu spät reagiert, wird langfristig draufzahlen.

Banken in den VAE unter verschärfter Aufsicht – Was bedeutet das für Unternehmer?

In den vergangenen Jahren haben sich die Bankenregulierungen in den VAE grundlegend verändert. Während es früher verhältnismäßig einfach war, ein Geschäftskonto in Dubai oder einer Freezone zu eröffnen, sind die Anforderungen heute drastisch gestiegen.

2025 sind Banken in den VAE an strenge regulatorische Vorgaben gebunden. Insbesondere durch den internationalen Druck von Organisationen wie der Financial Action Task Force (FATF), der OECD und der G20 werden die Vorschriften in den VAE stetig verschärft.

Für Unternehmer bedeutet das konkret:

  • Strenge KYC- und Compliance-Prüfungen durch Banken
  • Höhere Anforderungen an wirtschaftliche Substanz, um ein Konto eröffnen oder behalten zu können
  • Automatisierter Datenaustausch mit ausländischen Steuerbehörden, wodurch eine Steuervermeidung fast unmöglich wird
  • Risikobasierte Einstufungen von Firmenkonten, die im Extremfall zur Sperrung führen können

Unternehmer, die diese neuen Anforderungen ignorieren, riskieren nicht nur Verzögerungen bei der Kontoeröffnung, sondern schlimmstenfalls auch die plötzliche Schließung bestehender Konten.

In diesem Kapitel analysiere ich, welche Risiken bestehen, wie Unternehmen sich absichern können und was 2025 und 2026 auf Unternehmer in den VAE zukommt.


Strengere Banken-Regularien – Warum sich das Bankensystem in den VAE verändert

Noch vor wenigen Jahren waren die VAE ein nahezu unregulierter Finanzplatz mit lockeren Anforderungen an Unternehmensgründungen und Bankkonten. Doch diese Zeiten sind endgültig vorbei.

Die Hauptgründe für die zunehmende Regulierung:

Druck durch die Financial Action Task Force (FATF)

  • Die FATF setzte die VAE 2022 auf die sogenannte Graue Liste, da die Maßnahmen gegen Geldwäsche als unzureichend bewertet wurden.
  • Um diesen Status zu verlassen, mussten die VAE ihre Bankenaufsicht massiv verschärfen.

Automatischer Datenaustausch durch CRS & FATCA

  • Die VAE haben den Common Reporting Standard (CRS) der OECD übernommen, wodurch Banken steuerliche Informationen automatisch an ausländische Finanzbehörden weitergeben.
  • Kunden, die in Hochsteuerländern steuerpflichtig sind, geraten verstärkt ins Visier.

Strengere Anforderungen an wirtschaftliche Substanz

  • Banken fordern Nachweise über Geschäftstätigkeit, Büroräume, Personal und Steuerunterlagen, um sicherzustellen, dass Unternehmen tatsächlich operativ tätig sind.
  • Unternehmen, die lediglich als Steueroptimierungsvehikel gegründet wurden, haben Schwierigkeiten, ein Bankkonto zu führen.

Ein Finanzexperte aus Dubai kommentierte diese Entwicklungen folgendermaßen:
„Die Banken in den VAE wurden angewiesen, ihre Kunden strenger zu prüfen. Jedes Konto ohne transparente Geschäftstätigkeit wird als Risiko eingestuft.“


Die größten Fallstricke bei der Kontoeröffnung in Dubai

Viele Unternehmer unterschätzen, wie streng Banken mittlerweile geworden sind. Häufig kommt es zu Verzögerungen oder Ablehnungen bei der Kontoeröffnung, ohne dass den Antragstellern die genauen Gründe bekannt sind.

Die häufigsten Ablehnungsgründe sind:

  • Keine nachweisbare wirtschaftliche Substanz (keine Büroräume, keine Mitarbeiter, keine dokumentierte Geschäftstätigkeit)
  • Unklare Geldflüsse oder riskante Transaktionsmuster
  • Fehlende steuerliche Dokumentation oder nicht nachweisbare Steueransässigkeit
  • Inhaber oder wirtschaftliche Eigentümer (UBO) haben einen steuerlichen Wohnsitz in einem Hochsteuerland
  • Das Unternehmen wird einer Branche zugeordnet, die als risikoreich eingestuft wird (z. B. Kryptowährungen, Finanzberatung, internationales Trading)

Ein Unternehmer aus Deutschland erlebte genau dieses Problem:

„Ich hatte bereits Kunden, einen registrierten Firmensitz in einer Freezone und eine aktive Webseite. Trotzdem wurde mein Konto nach sechs Monaten gesperrt, weil ich nicht genug Rechnungen nachweisen konnte. Erst nachdem ich ein physisches Büro gemietet und ein Team in Dubai aufgebaut hatte, wurde mein Konto wieder freigegeben.“

Die wichtigsten Learnings aus diesem Fall:

  • Banken in den VAE führen regelmäßige Prüfungen durch und verlangen Nachweise über aktive Geschäftstätigkeit.
  • Nur wer seine steuerliche Situation klar dokumentieren kann, hat langfristig keine Probleme mit seinem Bankkonto.

Welche neuen Banken-Regularien gelten 2025?

Für Unternehmer in den VAE gelten 2025 mehrere neue Compliance-Vorgaben, die in den kommenden Jahren noch strenger werden dürften.

Die wichtigsten Neuerungen:

Verpflichtende jährliche Überprüfung der wirtschaftlichen Substanz

  • Unternehmen müssen jährlich nachweisen, dass sie in den VAE aktiv tätig sind.
  • Banken fordern regelmäßig aktualisierte Verträge, Steuererklärungen und Buchhaltungsberichte.

Striktere Banken-Regularien für internationale Transaktionen

  • Internationale Überweisungen über 10.000 USD werden automatisch überprüft.
  • Banken verlangen detaillierte Herkunfts- und Verwendungsnachweise für größere Transaktionen.

Verstärkte Identitätsprüfung für UBOs (Ultimate Beneficial Owners)

  • Banken verlangen eine vollständige Offenlegung der wirtschaftlichen Eigentümerstruktur.
  • Kunden mit Steuerverpflichtungen in Hochsteuerländern werden als Risikofälle eingestuft.

„Banken haben kein Interesse mehr an Kunden mit unklaren Geschäftsmodellen. Wer sich nicht an die neuen Compliance-Vorgaben hält, wird rigoros aussortiert.“ – Alexander Erber


Wie Unternehmer ihr Bankkonto in den VAE absichern können

Um langfristig finanzielle Sicherheit in Dubai zu gewährleisten, sollten Unternehmer eine proaktive Strategie verfolgen.

Die vier entscheidenden Maßnahmen:

Wirtschaftliche Substanz nachweisen

  • Ein physisches Büro in Dubai anmieten
  • Lokale Mitarbeiter einstellen
  • Regelmäßige Geschäftstätigkeit dokumentieren

Steuerliche Dokumentation vorbereiten

  • Jährlich ein UAE Tax Residency Certificate beantragen
  • Lückenlose Buchhaltung führen

Multi-Banking-Strategie nutzen

  • Nicht nur auf eine einzige Bank setzen
  • Konten in verschiedenen Jurisdiktionen eröffnen

Regelmäßige Compliance-Checks durchführen

  • Steuerliche Struktur regelmäßig aktualisieren
  • Alle Transaktionen nachvollziehbar dokumentieren

Ein OECD-Bericht zur Bankenregulierung bestätigt:

„Länder wie die VAE müssen sicherstellen, dass Unternehmen tatsächlich wirtschaftlich aktiv sind – andernfalls drohen internationale Sanktionen.“


Wer sich nicht anpasst, wird langfristig Probleme bekommen

Die Zeiten, in denen Dubai als einfacher Finanzplatz galt, sind vorbei.

  • Banken sind extrem vorsichtig geworden und führen strenge Prüfungen durch.
  • Unternehmen ohne nachweisbare Substanz verlieren ihr Konto.
  • Steuerliche Dokumentation ist heute essenziell, um in den VAE wirtschaften zu können.

Unternehmer, die sich frühzeitig anpassen, können weiterhin die steuerlichen Vorteile und die unternehmerischen Möglichkeiten Dubais nutzen. Doch wer sich nicht um seine Compliance kümmert, wird langfristig keine Chance haben, ein stabiles Bankkonto zu führen.


Die Zukunft der Steuerpolitik in den VAE – Warum Unternehmer jetzt strategisch handeln müssen

Dubai und die gesamten Vereinigten Arabischen Emirate galten lange als steuerfreundlicher Wirtschaftsstandort. Doch 2025 beginnt eine neue Ära:

  • Die Unternehmenssteuer (Corporate Tax) war nur der Anfang.
  • Die globale Mindeststeuer von 15 % setzt die VAE zunehmend unter Druck.
  • Neue Compliance-Anforderungen zwingen Unternehmer, ihre Steuerstrategie anzupassen.

Wer glaubt, dass Dubai dauerhaft steuerfrei bleibt, täuscht sich gewaltig. Die weltweite Steuerharmonisierung nimmt zu, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis weitere steuerliche Anpassungen erfolgen.

Ein führender Steuerberater aus Abu Dhabi kommentiert die aktuelle Lage folgendermaßen:

„Die Vereinigten Arabischen Emirate stehen an einem steuerlichen Wendepunkt. Die 9 % Unternehmenssteuer wird voraussichtlich nicht das Endziel sein – in den kommenden Jahren müssen sich Unternehmen auf weitere Anpassungen vorbereiten.“

In diesem Kapitel analysiere ich, wie sich das steuerliche Umfeld in den VAE verändert, welche Entwicklungen sich abzeichnen und wie Unternehmer sich jetzt optimal aufstellen können.


Die Unternehmenssteuer: Wo stehen die VAE heute?

Mit der Einführung der Corporate Tax haben die Vereinigten Arabischen Emirate erstmals eine direkte Unternehmensbesteuerung eingeführt. Die wichtigsten Eckpunkte:

  • 9 % Unternehmenssteuer für Unternehmen mit einem Gewinn von mehr als 375.000 AED (ca. 95.000 EUR)
  • 0 % Unternehmenssteuer für Gewinne unterhalb dieser Grenze (aktuell noch durch das „Small Business Relief“-Programm gedeckt)
  • 15 % Steuer für multinationale Konzerne im Rahmen der OECD-G20-Mindestbesteuerung

Trotz dieser vergleichsweise niedrigen Steuerquote stehen die VAE unter wachsendem Druck, sich an internationale Standards anzupassen.

Ein OECD-Steueranalyst aus London erklärt die Situation so:

„Die Vereinigten Arabischen Emirate wurden lange als Steuerparadies betrachtet. Doch durch den globalen Druck zur Mindestbesteuerung wird sich das Land anpassen müssen – Unternehmen sollten das in ihre Strategie einbeziehen.“


Welche Steuerarten könnten als nächstes eingeführt werden?

Viele Unternehmer gehen fälschlicherweise davon aus, dass die 9 % Unternehmenssteuer die einzige steuerliche Änderung bleibt. Doch aus globaler Sicht sprechen einige Faktoren dagegen.

Mögliche steuerliche Anpassungen in den kommenden Jahren:

 

Erhöhung der Corporate Tax von 9 % auf 15 %

  • Eine Anpassung an den OECD-G20-Mindeststeuersatz ist auf lange Sicht fast unvermeidlich.
  • Besonders für Freezone-Unternehmen könnte das erhebliche Auswirkungen haben.

Einführung einer Einkommensteuer (Personal Income Tax)

  • Bis heute gibt es keine Einkommenssteuer in den VAE.
  • Doch mit steigenden Ausgaben und Infrastrukturprojekten könnte sich das ändern.
  • Eine gestaffelte Einkommensteuer für gutverdienende Expats wäre denkbar.

Erhöhung der Mehrwertsteuer (VAT)

  • Derzeit beträgt die Mehrwertsteuer in den VAE 5 % – eine der niedrigsten weltweit.
  • Es ist möglich, dass diese auf 10 % oder mehr steigt.

Spezielle Abgaben für ausländische Unternehmer

  • Einige Freezones könnten in Zukunft eine zusätzliche Steuer auf Gewinne oder Lizenzen erheben.
  • Unternehmen ohne physischen Standort in den VAE könnten steuerlich stärker belastet werden.

Ein aktueller OECD-Bericht zur Steuerpolitik in den Golfstaaten hält fest:

„Langfristig wird es für keine Finanzregion möglich sein, sich vollständig von der globalen Steuerharmonisierung abzuschotten.“


Was bedeutet das für Unternehmer in den VAE?

Unternehmer, die bisher auf die steuerlichen Vorteile der VAE gesetzt haben, stehen vor neuen Herausforderungen:

  • Der steuerliche Wettbewerbsvorteil der VAE wird schrumpfen.
  • Unternehmer müssen ihre Strukturen jetzt anpassen, um steuerlich optimiert zu bleiben.
  • Steuerliche Beratung und eine präzise Steuerstrategie werden wichtiger als je zuvor.

„Die Freezone-Modelle der Vergangenheit sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Unternehmen müssen aktiv steuergestaltend arbeiten, sonst verlieren sie ihre steuerlichen Vorteile.“ – Alexander Erber


Strategien für Unternehmer: Wie man sich steuerlich richtig positioniert

Wer langfristig erfolgreich bleiben will, muss seine Steuerstrategie frühzeitig anpassen.

Die richtige Unternehmensstruktur wählen

  • Mainland-Firmen unterliegen oft geringerer steuerlicher Kontrolle als Freezone-Firmen.
  • Freezone-Unternehmen sollten prüfen, ob sie unter die steuerfreie „Qualifying Freezone Person“ (QFZP) Regelung fallen.
  • Unternehmen mit tatsächlicher wirtschaftlicher Substanz haben die besten steuerlichen Perspektiven.

Steuer- und Compliance-Dokumentation perfektionieren

  • Jährliche Steuererklärungen müssen lückenlos eingereicht werden.
  • Unternehmer müssen regelmäßig ihre wirtschaftliche Substanz nachweisen.
  • Banken verlangen zunehmend steuerliche Nachweise, um Unternehmenskonten nicht zu sperren.

Alternative Steuerstandorte als Backup nutzen

  • Wer nur auf Dubai setzt, riskiert steuerliche Überraschungen.
  • Alternativstandorte wie Monaco, Liechtenstein oder Singapur könnten für bestimmte Unternehmer interessant sein.
  • HNWIs sollten sich mit globalen Steuerstrategien beschäftigen.

„Die Steueroptimierung in Dubai bleibt attraktiv – aber nur für diejenigen, die sich anpassen und rechtzeitig neue Strategien entwickeln.“ -Alexander Erber


Unternehmer müssen jetzt strategisch handeln

Die steuerliche Zukunft der VAE ist nicht mehr so stabil wie viele glauben.

  • Die 9 % Unternehmenssteuer ist nur der Anfang – langfristig drohen weitere Anpassungen.
  • Eine Erhöhung der Corporate Tax auf 15 % ist wahrscheinlich.
  • Zusätzliche Einkommenssteuern und Verbrauchssteuern könnten in den nächsten Jahren folgen.

Wer jetzt proaktiv handelt, kann sich steuerliche Vorteile sichern und langfristig weiterhin in den VAE erfolgreich wirtschaften.

No Borders Founder berät Unternehmer bei der Entwicklung intelligenter Steuerstrategien – mit ehrlicher Analyse statt leerer Versprechen.


Steuern in den VAE: Die neue Realität für Unternehmer

Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich als einer der attraktivsten Wirtschaftsstandorte der Welt etabliert. Doch während viele Unternehmer weiterhin auf steuerliche Vorteile setzen, vollzieht sich eine schrittweise Transformation des Steuer- und Regulierungssystems.

Wer heute noch glaubt, dass Dubai dauerhaft 0 % Steuern garantiert, ignoriert die globalen Entwicklungen. Die Einführung der Unternehmenssteuer war erst der Anfang – und es ist absehbar, dass weitere Anpassungen folgen werden.

Dieses Kapitel analysiert die strategischen Weichenstellungen, die Unternehmer jetzt vornehmen müssen, um steuerlich sicher und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.


Die größten steuerlichen Herausforderungen für Unternehmer in 2025/2026

Die steuerlichen Veränderungen in den VAE sind nicht isoliert zu betrachten – sie sind das Ergebnis einer globalen Entwicklung, in der Steuersysteme stärker harmonisiert und reguliert werden.

Drei zentrale Herausforderungen stehen im Fokus:

Steigende Steuerlast durch globale Mindestbesteuerung

Die 9 % Unternehmenssteuer war der erste Schritt. Doch durch internationalen Druck, insbesondere von der OECD, ist es wahrscheinlich, dass die globale Mindestbesteuerung von 15 % auf immer mehr Unternehmen angewendet wird.

Striktere wirtschaftliche Substanzanforderungen

Unternehmen, die nur auf dem Papier existieren oder keinen klaren wirtschaftlichen Nachweis erbringen können, geraten verstärkt ins Visier. Viele Freezone-Firmen, die in den letzten Jahren gegründet wurden, erfüllen diese Anforderungen nicht mehr.

Verschärfte Compliance-Anforderungen durch Banken und Behörden

Banken verlangen immer häufiger detaillierte wirtschaftliche Nachweise, bevor Geschäftskonten eröffnet oder erneuert werden. Wer keine klaren Zahlungsströme, Verträge und Rechnungen nachweisen kann, riskiert Einschränkungen oder Schließungen von Konten.

„Wer in den VAE ein Unternehmen führt, kann sich nicht mehr nur auf die Lizenz verlassen. Ohne steuerliche Compliance und klare wirtschaftliche Substanz wird es in Zukunft schwierig, steuerlich optimiert zu bleiben.“ – Alexander Erber


Strategische Anpassungen: Was Unternehmer jetzt tun müssen

Um weiterhin steuerlich optimiert in den VAE wirtschaften zu können, sollten Unternehmer proaktive Maßnahmen ergreifen.

Unternehmensstruktur überdenken und optimieren

  • Mainland-Firmen vs. Freezone-Firmen: Welche Unternehmensform bietet langfristig die beste steuerliche Sicherheit?
  • Qualifying Freezone Person (QFZP): Fällt das Unternehmen weiterhin unter die steuerlichen Vorteile oder besteht Handlungsbedarf?
  • Holding-Strukturen: Internationale Unternehmen könnten von strategischen Holding-Gesellschaften profitieren, um Steuerlasten langfristig zu minimieren.

Steuer- und Compliance-Management professionalisieren

  • Steuererklärungen und Buchführung: Fehler oder unvollständige Unterlagen können zu Nachforderungen oder Sanktionen führen.
  • Substanznachweise: Wer in den VAE als ansässig gelten möchte, muss klare wirtschaftliche Aktivität und Präsenz nachweisen können.
  • Bank Compliance: Regelmäßige Überprüfung der Geschäftskonten und Nachweise zur Nutzung der Firmenstruktur sind essenziell.

„Die steuerliche Attraktivität der VAE bleibt hoch – aber nur für Unternehmen, die eine saubere, nachhaltige und dokumentierte Struktur nachweisen können.“ – Alexander Erber


Langfristige Steuerplanung: Welche Alternativen sollten Unternehmer berücksichtigen?

Während Dubai für viele Unternehmen weiterhin attraktiv bleibt, gibt es steuerliche Alternativen, die in bestimmten Szenarien sinnvoll sein können.

Geografische Diversifikation der steuerlichen Struktur

Unternehmer sollten in Erwägung ziehen, steuerliche Strategien nicht ausschließlich auf einen Standort zu konzentrieren. Alternativen wie Monaco, Liechtenstein, Singapur oder Hongkong könnten für bestimmte Geschäftsmodelle Vorteile bieten.

Kombination aus Wohnsitz- und Unternehmensstandort

Nicht jeder Unternehmer, der in Dubai ein Unternehmen führt, lebt auch dort. In einigen Fällen kann es strategisch sinnvoll sein, sich steuerlich breiter aufzustellen.

Steuerliche Exit-Strategien rechtzeitig planen

Falls sich die steuerliche Landschaft in Dubai weiter verschärft, ist es ratsam, bereits jetzt eine mögliche Exit-Strategie zu entwickeln, um flexibel zu bleiben.

„Unternehmer sollten nicht erst reagieren, wenn Steuern eingeführt werden – sie sollten sich frühzeitig um eine langfristig tragfähige Struktur kümmern.“ – Alexander Erber


Steuerliche Weichenstellung für die nächsten Jahre

Die Vereinigten Arabischen Emirate bleiben steuerlich attraktiv – aber nur für Unternehmer, die sich frühzeitig anpassen und ihre Struktur an die neuen Gegebenheiten angleichen.

  • Die Einführung der Unternehmenssteuer war nur der erste Schritt – weitere steuerliche Anpassungen sind realistisch.
  • Unternehmer, die ihre steuerliche Struktur nicht frühzeitig optimieren, könnten in den kommenden Jahren steuerliche Nachteile erfahren.
  • No Borders Founder unterstützt Unternehmer dabei, ihre Steuerstrategie an die neuen globalen Anforderungen anzupassen.
Warum eine professionelle Steuerstrategie heute wichtiger ist als je zuvor

Viele Unternehmer glauben, dass eine Unternehmensgründung in Dubai allein ausreicht, um steuerliche Vorteile zu genießen. Doch ohne eine klare steuerliche Substanz und dokumentierte Compliance können diese Vorteile schnell verloren gehen.

No Borders Founder bietet maßgeschneiderte, strategische Beratung für Unternehmer, die ihre Steuerstrategie langfristig absichern wollen.

Wir beraten keine Unternehmer, die auf kurzfristige Steuertricks aus sind – wir arbeiten nur mit Klienten, die nachhaltige Lösungen suchen.


Nächste Schritte

Wenn Sie eine fundierte, realistische Steuerstrategie benötigen, die auf ehrlicher Analyse und nachhaltiger Planung basiert, können Sie sich für ein kostenpflichtiges Erstgespräch bei No Borders Founder anmelden.

Exklusiv für Unternehmer, die ernsthafte steuerliche Lösungen suchen.


Steuerliche Realität in den VAE: Strategische Entscheidungen für eine nachhaltige Zukunft

Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich als einer der attraktivsten Wirtschaftsstandorte weltweit etabliert. Doch das steuerliche Umfeld verändert sich – und Unternehmer müssen sich dieser neuen Realität bewusst sein. Die Einführung der Unternehmenssteuer war nur der erste Schritt, weitere Anpassungen sind absehbar.

Unternehmen, die langfristig von steuerlichen Vorteilen profitieren möchten, brauchen eine klare Strategie. Die Herausforderungen sind vielschichtig: Die steigende globale Steuerharmonisierung, strengere Anforderungen an wirtschaftliche Substanz und zunehmende Compliance-Prüfungen durch Banken erfordern eine umfassende und nachhaltige steuerliche Planung.

Diejenigen, die frühzeitig handeln und sich professionell beraten lassen, sichern sich steuerliche Stabilität und unternehmerische Freiheit. Wer hingegen unvorbereitet bleibt oder sich auf überholte Annahmen verlässt, riskiert langfristig wirtschaftliche Nachteile.

Eine klare steuerliche Strategie ist entscheidend

Steuern sind kein statisches Thema – sie entwickeln sich ständig weiter. Unternehmer, die in den VAE wirtschaften, müssen ihre Strukturen regelmäßig überprüfen und anpassen. Eine einfache Freezone-Lizenz reicht heute nicht mehr aus, um sich steuerlich sicher zu fühlen.

Die Anforderungen an wirtschaftliche Substanz steigen, und wer keine klare operative Tätigkeit nachweisen kann, läuft Gefahr, steuerpflichtig zu werden. Unternehmen müssen zudem sicherstellen, dass sie bankenseitig alle Nachweise für ihre wirtschaftliche Tätigkeit erbringen können.

„Steuerliche Planung war noch nie so anspruchsvoll wie heute. Unternehmer müssen sich bewusst sein, dass pauschale Lösungen nicht mehr funktionieren. Jedes Geschäftsmodell erfordert eine individuelle Strategie.“ – Alexander Erber

Diejenigen, die sich auf oberflächliche Beratung oder veraltete Informationen verlassen, werden in Zukunft vor großen Herausforderungen stehen.

No Borders Founder – Strategische Steuerlösungen mit Weitblick

Unsere Erfahrung zeigt, dass nachhaltige Steuerlösungen auf individuellen Analysen und fundierter Planung basieren müssen. Jede Unternehmensstruktur hat ihre eigenen Anforderungen, und die steuerlichen Rahmenbedingungen entwickeln sich kontinuierlich weiter.

Unsere Beratung richtet sich an Unternehmer, die strategische Klarheit suchen und Wert auf eine langfristig tragfähige Steuerstruktur legen. Wir begleiten unsere Klienten mit einer individuellen Analyse und entwickeln Lösungen, die den aktuellen sowie den künftigen Anforderungen gerecht werden.

Dabei legen wir besonderen Wert auf Transparenz, ehrliche Beratung und maßgeschneiderte Strategien, die nicht auf kurzfristigen Steuertricks basieren, sondern auf nachhaltigen und sicheren Strukturen.

Jetzt handeln – Denn wer zu lange wartet, verliert Optionen

Die Erfahrung zeigt: Unternehmer, die steuerliche Anpassungen zu lange hinauszögern, verpassen entscheidende Zeitfenster für strategische Optimierungen.

Es geht nicht darum, auf plötzliche Steueränderungen zu reagieren – sondern heute bereits Strukturen zu schaffen, die langfristig Bestand haben.

Wer in den nächsten Jahren steuerlich flexibel bleiben will, sollte jetzt eine fundierte Strategie erarbeiten.

Wir bieten keine generischen Lösungen, sondern maßgeschneiderte Strategien, die auf fundierten Analysen basieren. Wenn Sie sich steuerlich professionell und nachhaltig aufstellen wollen, dann sollten Sie jetzt den nächsten Schritt machen.


Nächster Schritt: Steuerliche Klarheit für Ihr Unternehmen

Eine erfolgreiche steuerliche Strategie basiert auf einer umfassenden Analyse und einer langfristigen Planung. Unternehmer, die sich frühzeitig mit steuerlichen Rahmenbedingungen auseinandersetzen, vermeiden Risiken und positionieren sich langfristig erfolgreich.

Wir arbeiten ausschließlich mit Klienten zusammen, die eine individuelle Lösung suchen, die auf Ehrlichkeit, Erfahrung und strategischer Planung basiert.

Wenn Sie eine steuerliche Strategie benötigen, die nicht nur für heute, sondern auch für die Zukunft Bestand hat, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sich professionell beraten zu lassen.

Vereinbaren Sie jetzt ein Erstgespräch und sichern Sie sich eine maßgeschneiderte Steuerstrategie, die Ihnen langfristige Sicherheit bietet.

Wer zu lange wartet, hat irgendwann nur noch eingeschränkte Optionen – also handeln Sie jetzt.


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