Golden Visa Spanien abgeschafft: Warum Europa seine Türen für Investoren schließt – und welche Länder jetzt die klügere Wahl sind
Das Ende des spanischen Golden Visa ist nicht nur ein politisches Signal – sondern ein strategischer Wendepunkt. Erfahren Sie, was diese Entwicklung für Ihre Zukunft bedeuten kann und wie andere Länder längst bessere Alternativen bieten.
Von Alexander Erber, April 2025
Vielleicht haben Sie Spanien als Ihren Plan B gesehen.
Oder als Lebensprojekt für später – wenn es Zeit ist, zu entschleunigen, zu investieren, sich neu zu verorten.
Und jetzt? Jetzt wurde Ihnen die Grundlage entzogen. Ohne Vorwarnung. Ohne Übergangsphase. Ohne logische Perspektive.
Ein Donnerstagmorgen in Dubai. Ich treffe einen meiner Klienten – Unternehmer, Familienvater, strategisch denkender Investor. Noch bevor der Kaffee auf dem Tisch steht, fragt er mich:
„Herr Erber, wir hatten alles auf Spanien ausgerichtet. Was mache ich jetzt?“
Vielleicht sind Sie in einer ähnlichen Lage.
Vielleicht nicht genau. Aber nah genug, um zu wissen:
Wenn ein Staat plötzlich seine Spielregeln ändert – dann ist nicht nur ein Land betroffen. Dann bricht ein System.
Dieses Kapitel richtet sich an Unternehmer, Selbständige, Investoren, Weltbürger. An Menschen, die Freiheit nicht als Gefühl, sondern als System verstehen.
Und es ist kein Artikel im klassischen Sinn. Sondern ein strategisches Gespräch.
Mit Ihnen.
Spanien streicht das Golden Visa – und zeigt, wie schnell Ihre globale Strategie über Nacht kippen kann
Spanien 2013–2025: Vom Magnet für Kapital zur politischen Wende
Im Jahr 2013 wurde das spanische Golden Visa eingeführt.
Die Idee: Mit einem Immobilieninvestment ab 500.000 EUR erhalten Investoren aus Nicht-EU-Staaten eine Aufenthaltserlaubnis. Kein Sprachtest. Kein Wohnsitzzwang. Keine Verpflichtung zur Integration.
Ein System, das einfach war – und funktionierte.
Bis zum Frühjahr 2025:
Mehr als 14.500 Visa wurden in zwölf Jahren vergeben. Die Mehrheit ging an Antragsteller aus China, Russland, den USA – aber auch immer mehr Deutsche, Österreicher, Schweizer erkannten den strategischen Wert des Modells.
Madrid, Barcelona, Valencia, Málaga, Mallorca: Die Wunschziele waren gesetzt.
Ein mediterraner Lebensstil, EU-Freizügigkeit, Investitionsschutz und ein Backup für unruhige Zeiten.
Und jetzt?
Am 3. April 2025 schloss Spanien das Programm mit sofortiger Wirkung.
Keine neuen Anträge. Keine Verlängerungen. Keine Übergangsfristen.
Was bedeutet das für Sie – wenn Sie vielleicht ebenfalls auf Spanien gesetzt haben?
Haben Sie einen Plan B?
Und wenn ja: Ist dieser wirklich tragfähig?
Die offiziellen Gründe – und was wirklich dahinter steckt
In den Medien ist von Wohnraummangel, sozialer Gerechtigkeit, Gentrifizierung die Rede.
Doch sehen wir uns die Fakten an:
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Über 60 % der Golden Visa-Inhaber nutzen die Immobilie selbst.
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Die Mehrheit der Investitionen floss in Neubauten, nicht in den Mietmarkt.
-
Die wirtschaftliche Bilanz war positiv: Mehrwertsteuer, Arbeitsplätze, Bauwirtschaft, Modernisierung.
Warum also diese Entscheidung?
„Europa verliert nicht nur Steuerzahler. Es verliert jene, die gestalten könnten.“
— Alexander Erber
Die Wahrheit ist:
Politik wird nicht mehr auf Basis von Fakten gemacht – sondern auf Basis von Erregung.
Investoren sind ein leichtes Ziel. Kapital hat keine Stimme.
Und das, was global gedacht war, wird wieder lokal bekämpft.
Ein Blick auf die Zahlen – was Spanien geopfert hat
Laut OECD Migration Outlook 2024:
„Über 30 % der OECD-Mitgliedstaaten haben ihre Investorenvisa in den letzten drei Jahren eingeschränkt oder beendet.“
Spanien war Teil eines Systems.
Und Teil eines größeren Trends:
Land | Status 2018 | Status 2025 | Hauptgrund |
---|---|---|---|
Spanien | Aktiv | Abgeschafft | Wohnraumpolitik |
Portugal | Aktiv | Immobilien ausgeschlossen | Sozialdruck |
Griechenland | Aktiv | Mindestinvestment erhöht | Marktabschottung |
Irland | Aktiv | Abgeschafft | Regulatorisches Risiko |
Italien | Aktiv | Steuerdruck erhöht | OECD-Druck |
UK | Aktiv | Non-Dom abgeschafft | Wahlpopulismus |
Ein Rückzug der EU-Staaten aus strategischer Weltoffenheit.
Und ein klares Zeichen: Europa denkt nicht mehr in Sicherheit durch Kapital – sondern in Risiko durch Freiheit.
Was bedeutet das für Ihre Planung?
Nur mal angenommen, Sie hätten bereits eine Immobilie in Spanien erworben.
Nur mal angenommen, Ihre Kinder sollten dort zur Schule gehen.
Nur mal angenommen, Ihre Holdingstruktur hätte auf spanischer Daueraufenthalt basiert.
Was wäre heute Ihre Alternative?
Haben Sie eine zweite Residenzstrategie?
Eine steuerlich valide Backup-Struktur?
Einen Exitplan, der nicht nur juristisch – sondern auch logistisch funktioniert?
„Manche Klienten haben Kapital – aber keine Strategie. Und das ist in 2025 tödlich.“
— Alexander Erber
Die neue Realität – nicht was geht, sondern was morgen noch möglich ist
Laut IMF Global Mobility Report 2024:
„Die stärkste Kapitalverlagerung findet derzeit aus Europa in Richtung VAE, Singapur und Südostasien statt.“
Warum?
Weil Staaten wie die Vereinigten Arabischen Emirate nicht auf Angst regieren – sondern auf Berechenbarkeit setzen.
Weil Länder wie Zypern ihren Non-Dom-Status noch halten – mit Struktur und Intelligenz.
Weil Programme wie das Thailand Elite Visa oder das malaysische MM2H auf Weitblick basieren – nicht auf symbolischer Gerechtigkeitspolitik.
Die Frage ist:
Wo können Sie morgen noch langfristig gestalten?
Die Fallhöhe – wenn Strategien fehlen
Ein Fall aus meiner Praxis:
Ein Unternehmer aus Frankfurt hatte sich 2022 entschieden, sein Leben in Spanien neu zu organisieren.
Holdingstruktur in Luxemburg, Immobilie auf Mallorca, Aufenthalt geplant über das Golden Visa.
2024 stand die operative Umsetzung an – und dann kam der Bruch.
In weniger als zwei Wochen haben wir ihn umgesiedelt:
→ Golden Visa VAE
→ Freizügigkeit für die Familie
→ 9 % Steuer auf Unternehmensgewinne, 0 % Einkommensteuer
→ Investorenstatus in Dubai – mit allen Vorteilen
Warum das möglich war?
Weil er bereit war, loszulassen – und strategisch zu handeln.
Was tun Sie – wenn das nächste Land kippt?
Vielleicht haben Sie auf Griechenland geschaut.
Oder auf Italien.
Oder auf Malta.
Doch was passiert, wenn diese Programme morgen ebenfalls eingestellt werden?
Fragen Sie sich:
-
Was kostet es Sie, noch sechs Monate zu warten?
-
Was verlieren Sie, wenn Ihr Land der Wahl nächste Woche reguliert wird?
-
Und was gewinnen Sie, wenn Sie heute eine Struktur aufbauen, die über Politik steht?
„Sie müssen nicht sofort handeln.
Aber Sie sollten wissen, was Sie verlieren, wenn Sie es nicht tun.“ — Alexander Erber
Abschlussgedanke
Freiheit beginnt nicht mit Bewegung – sondern mit Klarheit.
Was heute noch möglich ist, könnte morgen schon Geschichte sein.
Doch was bleibt, ist Ihre Fähigkeit, strategisch zu denken.
Vielleicht ist jetzt der Moment, an dem Sie nicht nur Artikel lesen –
sondern damit beginnen, Ihre Welt neu zu denken.
Golden Visa Spanien abgeschafft – Warum Europa zur Gefahrenzone für strategisches Kapital wird
Was Unternehmer 2025 verstehen müssen – und weshalb Investorenprogramme weltweit unter Beschuss stehen
Vielleicht dachten Sie bisher: Europa sei ein sicherer Hafen.
Ein Ort, an dem Kapital willkommen ist.
Ein Kontinent, der zwar reguliert, aber auch schützt –
der zwar kontrolliert, aber nicht blockiert.
Doch 2025 zeigt:
Diese Vorstellung ist überholt.
Die Entscheidung Spaniens, das Golden Visa ersatzlos zu streichen, ist keine Einzelmaßnahme.
Sie ist Teil eines größeren Musters.
„Es ist nicht nur ein Programm, das endet. Es ist eine Ära, die kippt.“ — Alexander Erber
In meinen Gesprächen mit Unternehmern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und darüber hinaus spüre ich, wie sich die Unsicherheit verdichtet:
Was ist morgen noch erlaubt? Wo kann ich überhaupt noch langfristig investieren? Und welche Optionen verschwinden gerade leise vom Radar – ohne dass es jemand mitbekommt?
Europa auf Rückzug – Wenn Regulierung wichtiger wird als Wachstum
Noch vor fünf Jahren galten Golden Visa-Programme in Europa als strategische Werkzeuge für Wirtschaftswachstum und Modernisierung.
2025 sieht die Bilanz anders aus:
-
Spanien: Golden Visa gestrichen
-
Portugal: Immobilien-Investitionen verboten
-
Irland: Investorenresidenz ersatzlos abgeschafft
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Italien: Pauschalbesteuerung unter OECD-Druck
-
UK: Non-Dom-Status beendet, neue Steuerregel ab April 2025
-
Griechenland: Investitionssummen verdoppelt, Zonen eingeschränkt
-
Zypern: Noch offen, aber stark unter Beobachtung
„Wenn Europa sein Kapital nicht mehr schützt, sondern entmutigt, entstehen Entscheidungen. Keine Flucht – aber Entkopplung.“ — Alexander Erber
Die Strategie hinter dem Rückzug: Kontrolle statt Kooperation
Laut dem aktuellen „Global Residence Index 2024“ von Henley & Partners:
„Mehr als 60 % der westlichen Residenzprogramme wurden in den letzten drei Jahren verschärft oder eingestellt. Der politische Fokus hat sich von Anziehung zu Abschottung verlagert.“
Und laut dem OECD-Report zur Mobility Taxation 2025:
„Die multilaterale Zusammenarbeit zielt darauf ab, grenzüberschreitende Kapitalverlagerungen durch harmonisierte Steuerregeln unattraktiv zu machen.“
Europa glaubt, Kapital mit Druck zu halten.
Doch Kapital reagiert nicht auf Drohung – sondern auf Vertrauen.
Und Vertrauen entsteht nur durch Verlässlichkeit.
Die stille Kapitalflucht: Wenn Vermögen leise geht
Was passiert gerade wirklich?
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Vermögende Familien ziehen nach Dubai.
-
Unternehmer verlagern Beteiligungsholdings nach Zypern oder Singapur.
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Bankbeziehungen werden aufgelöst – zugunsten von Private Banking in Abu Dhabi oder Zürich.
-
Neue Firmen entstehen – nicht in Berlin, sondern in Ras Al Khaimah.
Und das alles ohne mediale Aufmerksamkeit. Ohne Protest. Ohne Skandal.
„Es ist nicht die Angst vor Steuern, die Europa verlässt – es ist die Idee unternehmerischer Bewegungsfreiheit.“ — Alexander Erber
Nur mal angenommen…
-
… Sie wären heute 45 Jahre alt, Unternehmer, international aufgestellt.
-
… Sie hätten Kapitalreserven, Beteiligungen, ein steuerlich komplexes Leben.
-
… Und Sie hätten bisher auf Europa gesetzt – mit allem, was dazugehört: Wohnsitz, Gesellschaft, Holdingstruktur.
Was würde passieren, wenn morgen ein Gesetz käme, das Ihre gesamte Strategie kippt?
Was wäre Ihr Plan B? Ihr juristisch gesicherter Exit? Ihre Residenzalternative?
Und vor allem: Wäre dieser Plan schnell genug aktivierbar, um Schaden zu vermeiden?
„Die meisten Menschen unterschätzen nicht das Risiko. Sie überschätzen ihre Reaktionszeit.“
— Alexander Erber
Think Tank-Warnung: Die letzten sicheren Länder kippen gerade
Laut dem Bruegel Think Tank (Februar 2025):
„Die politische Großwetterlage in der EU zeigt, dass selbst ehemals stabile Modelle wie die Non-Dom-Regelung in Zypern und Malta unter finaler Überprüfung stehen. Was heute noch möglich ist, könnte morgen aus rein politischer Opportunität gestrichen werden.“
Und in einem aktuellen Statement der Atlantic Council Working Group für Kapitalmobilität heißt es:
„Europa entwickelt sich regulatorisch schneller zurück als wirtschaftlich nach vorn. Ein gefährlicher Cocktail für global aufgestellte Investoren.“
Was bedeutet das?
Wer jetzt noch glaubt, dass „alles wieder ruhiger wird“,
hat das neue Spielfeld nicht verstanden.
Denn das Spiel ist nicht mehr in Bewegung – es wurde stillschweigend umgebaut.
Kein Platz für Panik – aber auch nicht für Naivität
Ich warne nicht. Ich analysiere.
Und ich begleite keine „Steuerflüchtlinge“.
Sondern Menschen, die wissen, dass Freiheit kein Geschenk ist, sondern eine Architektur.
Diese Architektur entsteht nicht mit einer Gründung.
Nicht mit einem Konto.
Nicht mit einer Beratung.
Sondern mit einer Gesamtschau Ihrer Positionierung, Beweglichkeit und Absicherung.
„Bei No Borders Founder sprechen wir nicht über Vehikel. Wir bauen Systeme.“
— Alexander Erber
No Borders Founder – Nicht Gründung. Gestaltung.
Viele unserer Klienten kommen mit einer einfachen Frage:
„Wo lohnt es sich heute noch zu leben und zu investieren?“
Und gehen mit einer Struktur, die ihnen in fünf Ländern volle Handlungsfreiheit sichert.
Nicht, weil wir pauschale Pakete anbieten.
Sondern weil wir zuhören, rechnen, vordenken.
Unsere Positionierung ist klar:
-
Wir arbeiten nicht mit Menschen, die „irgendwas mit Steuern sparen“ wollen.
-
Sondern mit Unternehmern, Investoren, Familien, die Verantwortung tragen – und verstehen, dass Strategie keine einmalige Entscheidung ist, sondern ein lebenslanges Managementmodell.
Die entscheidende Frage: Gehören Sie zu den Späten – oder zu den Strategen?
Im nächsten Kapitel wird zeigen, welche Länder aktuell klüger handeln als Europa.
Welche Programme nicht rückgebaut, sondern ausgebaut werden.
Und wie Sie heute noch Strukturen schaffen können,
die in fünf Jahren genauso sicher sind wie am ersten Tag.
Nicht, weil Sie dann weniger zahlen.
Sondern weil Sie dann mehr verstehen.
Und weil Sie dann nicht mehr von politischen Launen abhängig sind –
sondern von Ihrem eigenen System.
Denn:
„Was andere Risiko nennen, nennen wir Unabhängigkeit. Aber nur, wenn man es vorbereitet hat.“ — Alexander Erber
Alternativen denken – neue Länder, neue Regeln
Warum es 2025 mehr denn je darauf ankommt, strategisch zu wählen – nicht nur zu wechseln.
Vielleicht sitzen Sie gerade vor genau dieser Frage:
„Wenn Spanien, Portugal und Großbritannien ihre Programme einstellen – wohin soll ich dann gehen?“
Oder noch präziser:
„Wo ist mein Kapital morgen noch sicher, steuerlich strukturiert und rechtlich geschützt – ohne politisches Risiko?“
Diese Frage ist nicht leicht.
Aber sie ist lösbar.
Vorausgesetzt, Sie hören auf, nur nach „dem neuen Spanien“ zu suchen.
Denn es geht nicht darum, ein anderes Land zu finden.
Sondern einen neuen strategischen Denkrahmen zu etablieren.
„Die erfolgreichsten Unternehmer 2025 suchen nicht nach dem nächsten steuerfreien Wohnsitz – sondern nach Systemen, die Resilienz erzeugen.“ — Alexander Erber
Zypern – Der unterschätzte Klassiker mit begrenztem Zeitfenster
Zypern war lange eine der solidesten Optionen für klug strukturierte Investoren.
Noch heute bietet das Land:
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Non-Dom-Status für 17 Jahre
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0 % auf Dividenden
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12,5 % Körperschaftssteuer auf lokale Gewinne
-
Keine Erbschaftssteuer
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Volle EU-Freizügigkeit
-
Lebensqualität, Englisch als Amtssprache, geringe Lebenshaltungskosten
Doch unter der Oberfläche brodelt es.
„Die EU-Kommission beobachtet Zypern genau – nicht aus steuerlichen, sondern aus geopolitischen Gründen.“ — CEPS Policy Insight, Februar 2025
Die Nähe zu Israel, Libanon und dem östlichen Mittelmeerraum macht Zypern zum geopolitischen Spielball.
Zudem steht der Non-Dom-Status auf dem Prüfstand – ähnlich wie es in UK und Irland der Fall war.
Was bedeutet das für Sie?
Zypern funktioniert – noch.
Aber es ist kein Modell für die nächsten 20 Jahre.
Sondern für die nächsten 24 Monate.
„Klienten, die Zypern nutzen, wissen: Das ist ein strategisches Zeitfenster, kein Lebenskonzept.“ — Alexander Erber
Thailand – Stabilität durch Elite-Status, nicht durch Steuerfreiheit
Thailand wird oft unterschätzt – besonders von deutschen Unternehmern.
Doch das Thailand Elite Visa ist eines der bestfunktionierenden Langzeitmodelle in Asien.
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Gültigkeit: 5 bis 20 Jahre
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Keine Einkommenssteuer auf ausländische Einkünfte (bei richtiger Struktur)
-
VIP-Status bei Einreise, Bankkontoeröffnung, Behördenzugang
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Kosten: zwischen 15.000 – 100.000 USD (einmalig)
Das Visa richtet sich nicht an Auswanderer, sondern an Menschen mit strategischem Denken:
Langfristige Zweitresidenz, Zugang zu Asien, Business-Hub für Südostasien.
Und der Steueraspekt?
Thailand besteuert nur im Inland generierte Einkünfte, wenn sie nach Thailand verbracht werden.
Mit der richtigen Struktur bleibt ein Unternehmer im Ausland steuerpflichtig – aber vor Ort unbehelligt.
„Thailand funktioniert – aber nur für die, die es richtig aufbauen. Alle anderen zahlen am Ende drauf.“ — Beraterzitat aus HSBC Southeast Asia Report, 2025
Wenn Sie den asiatischen Markt erschließen wollen –
und gleichzeitig eine stabile Lebensstruktur außerhalb Europas benötigen,
dann ist Thailand ein präzises Instrument.
Aber kein Allrounder.
Malaysia – MM2H oder Premium Visa? Der unterschätzte Doppelweg
Malaysia hat sein Programm mehrfach reformiert.
Doch seit 2023 ist es wieder attraktiv – wenn man zwischen den Varianten unterscheidet.
1. MM2H (Malaysia My Second Home):
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Investitionsvoraussetzung: ~240.000 USD
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Monatliches Mindesteinkommen: ~9.000 USD (variiert nach Region)
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Laufzeit: 10 Jahre (verlängerbar)
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Zugang zu Immobilienerwerb, Bankkonten, lokaler Krankenversicherung
2. Premium Visa Programme (PVIP):
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Für HNWIs – einmalige Zahlung: ~220.000 USD + Gebühren
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Laufzeit: 20 Jahre
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Keine Aufenthaltspflicht
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Ideales Backup-Modell für Asienstrategie
Malaysia bietet ein stabiles Finanzsystem, englischsprachige Behörden, ein wachsendes Private Banking Segment
und einen klaren Vorteil: keine politisch motivierten Steuerreformen seit über einem Jahrzehnt.
„Malaysia ist kein Trend – sondern ein ruhiger Platz für smarte Strategen.“
— Alexander Erber
Singapur – Das Ziel der Gewinner, aber nicht ohne Hürde
Singapur ist die Königin unter den Asien-Destinationen.
Doch wer dorthin will, muss liefern.
-
Global Investor Programme (GIP): Mindestinvestment von 2,5 Millionen SGD in ein lokales Unternehmen oder Fonds
-
Extrem strenge Prüfung der Unternehmenshistorie, der Herkunft des Kapitals, der strategischen Zielsetzung
-
Langfristige Aufenthaltsbewilligung – aber kein automatischer PR-Status
Der Effekt?
Wer in Singapur angenommen wird, gehört zur globalen Finanzelite.
Und genießt dafür:
-
Null Erbschaftssteuer
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Keine Kapitalertragssteuer
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Stabiles Rechtssystem, maximale Bankensicherheit
-
Eines der effektivsten Einwanderungssysteme der Welt
Aber:
Singapur lässt sich nicht „buchen“.
Es verlangt Charakter, Substanz und klare Strukturen.
„In Singapur akzeptiert man keine Tricks. Aber man schützt Strategien, wenn sie stark sind.“
— Zit. aus Temasek Foundation Advisory Board, 2024
VAE – Der Übergang zur Königsstrategie
Was viele nicht wissen:
Die VAE bieten nicht nur steuerliche Vorteile – sondern regulatorische Intelligenz.
Sie lassen Kapital in Ruhe arbeiten.
Sie geben Unternehmern Bankfähigkeit, Bewegungsfreiheit und Schutz.
Und sie haben ein System geschaffen, das nicht mehr auf Willkür basiert – sondern auf Verlässlichkeit.
Aber:
Die VAE sind kein „billiges Dubai-Abenteuer“.
Sie funktionieren nur, wenn man die Mechanik richtig baut:
Struktur, Holding, Substanz, Banking, Residenz, Visasysteme.
Das nächste Kapitel wird genau das erklären.
Mit Tiefe. Mit Fallbeispielen. Mit Zahlen. Und mit allem, was ein Entscheider wissen muss, bevor er handelt.
Der größte Denkfehler der meisten Unternehmer
Viele vergleichen Länder.
Aber sie vergleichen nicht ihre eigene Ausgangslage.
Was Ihnen als Unternehmer nützt, hängt nicht von der besten Steuerquote ab.
Sondern von:
-
Ihrer Familienstruktur
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Ihrem Investmentverhalten
-
Ihrer Beweglichkeit
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Ihrer Rechtssicherheit
-
Ihrer Risikotoleranz
-
Ihrer Exit-Fähigkeit
„Sie brauchen kein neues Land. Sie brauchen ein besseres System.“ — Alexander Erber
Ihr nächster gedanklicher Schritt
Vielleicht haben Sie sich in diesem Kapitel wiedergefunden.
Vielleicht denken Sie jetzt:
„Malaysia? Hatte ich nie auf dem Radar.“
Oder:
„Thailand? Klingt besser, als ich dachte.“
Oder:
„Zypern? Muss ich dringend nochmal prüfen.“
Aber egal, was Sie gerade denken:
Wenn Sie bis hier gelesen haben, dann wissen Sie:
Der Moment zu handeln ist nicht, wenn alles einstürzt – sondern wenn man erkennt, dass es wackelt.
Was im nächsten Kapitel folgt, ist kein Angebot.
Es ist ein Masterplan.
Für die, die nicht nur gründen wollen – sondern gestalten.
Für die, die nicht nur wechseln wollen – sondern wachsen.
Und für die, die wissen:
Positionierung beginnt nicht mit einem Visum – sondern mit Klarheit.
Die VAE: Der Königsweg in eine steuerstrategische Souveränität
Warum die Vereinigten Arabischen Emirate mehr verlangen als einen Wunsch nach Steuerfreiheit – und was 2025 wirklich funktioniert
Vielleicht sind Sie schon einmal auf Dubai aufmerksam geworden.
Vielleicht durch einen Instagram-Post, ein Video über Luxus, vielleicht durch eine Anzeige mit dem Versprechen:
„0 % Steuern – gründe jetzt!“
Und vielleicht haben Sie sofort gespürt, dass das zu kurz gedacht ist.
Zu einfach. Zu plakativ.
Denn wer Vermögen schützt, Familienverantwortung trägt oder international Unternehmen führt,
weiß:
Wirkliche Freiheit ist kein Slogan – sie ist das Ergebnis von Systemverständnis.
Und wenn man 2025 über Souveränität spricht,
führt an einem Land kein Weg mehr vorbei: den Vereinigten Arabischen Emiraten.
„Die VAE sind kein Steuerparadies – sie sind ein Navigationssystem für Menschen, die ihre Zukunft nicht dem Zufall überlassen wollen.“ — Alexander Erber
Europa zieht sich zurück – die VAE bauen aus
Während Länder wie Spanien, Portugal, UK oder Irland Investorenprogramme streichen oder verschärfen,
öffnen die VAE immer neue Türen:
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Golden Visa auf 10 Jahre
-
5-Jahres-Residency für Unternehmer, Investoren, Talente
-
Visa auf Basis von Immobilienbesitz, Firmenbeteiligung, Yacht-Registrierung oder Berufserfahrung
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Family Visa für Ehepartner, Kinder, Eltern – mit nahtloser Abwicklung
Und der Unterschied?
Diese Visa sind nicht politische Almosen, sondern Teil einer gezielten Strategie:
Die besten Talente, die verantwortungsvollsten Unternehmer, die langfristigsten Denker ins Land holen.
„In Europa versucht man Kapital zu halten, indem man es einsperrt. In den Emiraten lädt man es ein, indem man es versteht.“ — Alexander Erber
Die Wahrheit über die steuerliche Realität in den VAE
Viele sprechen nur vom Nullsteuersatz für Privatpersonen.
Und ja – es stimmt: Es gibt keine Einkommensteuer in den VAE.
Aber wer das als Freifahrtschein sieht, macht den gleichen Fehler wie jene, die Zypern als Pauschallösung sehen wollten.
Denn die VAE haben sich weiterentwickelt – und das ist gut so.
Was 2025 gilt:
-
9 % Körperschaftssteuer auf Unternehmensgewinne über 375.000 AED
-
15 % Mindestbesteuerung für internationale Unternehmensgruppen mit +750 Mio. EUR Umsatz (OECD-Regel)
-
Verpflichtende Buchführung für alle Unternehmensformen – auch Freezone-Holdings
-
Mehrwertsteuer: Aktuell 5 % – mit Diskussionen über mögliche Erhöhungen auf 7–10 % im Finanzministerium
Das bedeutet:
Die VAE sind kein „No-Tax-State“. Sie sind ein fairer, berechenbarer Steuerraum.
Ein System, das auf Stabilität, nicht auf Schlupflöchern basiert.
Ein System, das funktioniert – solange man bereit ist, mitzudenken.
„Wer denkt, in Dubai gibt es keine Regeln, hat die Regeln nicht verstanden.“ — Alexander Erber
Man muss es sich leisten können – auch strategisch
Ein oft übersehener Punkt:
Die VAE sind nicht kostenlos. Und sie sind nicht billig.
Womit Sie rechnen müssen:
-
Lizenzgebühren pro Jahr (je nach Aktivität 15.000 – 40.000 AED)
-
Pflichtversicherung für Einwohner (ab 400–1.000 AED/Monat)
-
Privatschulen für Kinder: 8.000–25.000 EUR/Jahr (je nach Niveau)
-
Wohnraum in guter Lage: 2.000–10.000 EUR/Monat
-
Corporate Services, Buchhaltung, Audit (teils verpflichtend)
Die VAE verlangen nicht Ihren Reichtum.
Aber sie verlangen Ihre Bereitschaft zur Verantwortung.
„Die Vereinigten Arabischen Emirate sind kein Auswandererziel für Menschen, die fliehen wollen. Sie sind ein Ziel für Menschen, die gestalten wollen – und bereit sind, dafür zu investieren.“ — Alexander Erber
Was Sie wirklich brauchen – keine Briefkastenfirma, sondern ein System
Viele denken:
„Ich gründe eine Firma in Dubai, eröffne ein Konto, bekomme ein Visum – fertig.“
Falsch.
2025 funktioniert nur, wer eine belastbare, internationale Struktur baut:
Element | Funktion |
---|---|
Wohnsitz mit Golden Visa | Substanz & steuerliche Trennung von Europa |
Firmengründung (Mainland, RAK ICC, DMCC) | Zugang zu Bankfähigkeit & operativer Aktivität |
Holdingstruktur (lokal oder dual mit EU oder Asien) | Schutz von IP, Dividendenfluss, Exitplanung |
Banking Setup (lokal & offshore) | Kapitaldiversifikation & Compliance-Sicherheit |
Dauerhafte Substanz (Büro, Website, CRM, Reporting) | Nachweis bei internationalen Abfragen & Datenabgleich |
Familienabsicherung (Visa, Versicherung, Verträge) | Rechtliche und wirtschaftliche Sicherheit |
Steuerliche Struktur & Exitstrategie | Rückzugsfähigkeit & Erbschutzplanung |
„Viele haben ein Visum. Die wenigsten haben eine Verteidigungsstruktur.“
— Alexander Erber
Was die VAE einzigartig macht – und was Sie nicht kleinreden sollten
Die Vorteile:
-
Keine Einkommensteuer
-
Politische Neutralität
-
Exzellentes Banking-System
-
Volle Kapitalmobilität
-
Lebensqualität auf europäischem Niveau – ohne den Preis der Kontrolle
Aber:
-
Sie müssen investieren.
-
Sie müssen bereit sein, zu lernen.
-
Und Sie müssen das Land als Lebenskonzept sehen – nicht als Fluchtplan.
Denn was viele vergessen:
Dubai ist nicht für jeden.
Aber für die, die es verstehen, ist es ein Gamechanger.
No Borders Founder: Wir bauen Systeme – keine Hoffnungen
Wir machen keine Werbung für Länder.
Wir machen auch keine Steuertricks.
Was wir machen, ist Klarheit.
Eine Struktur. Eine Souveränität, die bleibt – auch wenn sich politische Systeme verändern.
Und wir sagen Ihnen auch, wenn es nicht passt.
„Manche Klienten waren überrascht, dass wir ihnen von Dubai abgeraten haben. Andere waren sprachlos, wie präzise wir ihre Zukunft dort aufgebaut haben. Beides ist Beratung. Beides ist No Borders Founder.“
Wenn Sie in die VAE wollen, bauen wir Ihnen kein Konstrukt.
Wir bauen ein Lebensmodell, das funktioniert – juristisch, steuerlich, menschlich.
Was bleibt – und was jetzt wichtig ist
Sie wissen jetzt:
Die VAE sind kein Mythos.
Aber sie sind auch kein Shortcut.
Sie sind der Königsweg für Menschen, die verstanden haben:
Steuern sind kein Thema.
Steuerfreiheit ist kein Ziel.
Souveränität ist die Strategie.
Und dafür brauchen Sie Partner, die nicht nur rechnen,
sondern führen.
Exit, Neustart oder Neuvermessung?
Im nächsten Kapitel beantworten wir eine entscheidende Frage:
„Was passiert, wenn ich raus will – aber nie geplant habe, wie?“
Denn der wahre Unterschied zwischen Gewinnern und Getriebenen ist nicht das Einkommen.
Sondern die Vorbereitung auf das Undenkbare.
Exit. Neustart. Neuvermessung.
Warum 2025 kein Jahr der Entscheidung mehr ist – sondern ein Jahr der Konsequenz.
Vielleicht haben Sie das Gefühl, die Welt sei komplizierter geworden.
Mehr Regularien. Weniger Optionen.
Mehr Unsicherheit – weniger Verlässlichkeit.
Aber vielleicht ist das gar nicht das eigentliche Problem.
Vielleicht liegt es woanders:
In der Annahme, man hätte noch Zeit.
Zeit, sich um die Holding zu kümmern.
Zeit, die zweite Residenz anzugehen.
Zeit, „mal zu schauen“, was steuerlich in den nächsten Jahren passiert.
Doch 2025 ist kein Jahr des Abwartens mehr.
Es ist das Jahr, in dem die Lücke zwischen denen, die vorbereitet sind – und denen, die hoffen – sichtbar wird.
„Es geht nicht darum, ob Sie auswandern. Es geht darum, ob Sie eine Wahl haben – wenn es soweit ist.“ — Alexander Erber
Der Moment der Wahrheit
Stellen Sie sich vor, morgen kommt eine Gesetzesänderung.
Plötzlich ist Ihre Holding in Europa steuerpflichtig – rückwirkend.
Ihr Konto wird eingefroren – nicht aus Schuld, sondern aus Verdacht.
Ihr Wohnsitz wird angezweifelt – weil Sie nie den Lebensmittelpunkt nachgewiesen haben.
Was würden Sie tun?
Wirklich.
Wenn Sie darauf keine klare, belastbare, systemische Antwort haben,
dann sind Sie nicht strategisch aufgestellt – sondern verwundbar.
„Das Problem ist nicht die Steuer. Das Problem ist die Illusion von Kontrolle, die keine Substanz hat.“ — Alexander Erber
Drei Wege – Drei Folgen
Im Kern laufen alle Handlungsoptionen auf drei Denkwege hinaus:
1. Exit
2. Neustart
3. Neu-Vermessung
Jeder Weg ist legitim.
Aber nur einer davon ist richtig – für Sie.
Exit – Wenn man alles loslässt, um alles zu schützen
Manchmal ist der einzige Schutz die vollständige Entkopplung.
Ein struktureller, juristischer, mentaler Abschied von Systemen,
die Sie nicht mehr schützen – sondern kontrollieren.
Was ein echter Exit bedeutet:
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Abgabe der alten Staatsbürgerschaft (z. B. mit CBI-Programm in Grenada, St. Lucia, Vanuatu)
-
Wechsel des Wohnsitzes inkl. Besteuerungszentrum (z. B. VAE, Singapur, Uruguay)
-
Umstrukturierung von Holdingstrukturen, IP-Besitz & Beteiligungen
-
Strategische Nutzung internationaler Banken, Lebensversicherungsvehikel, Trusts
-
Neupositionierung von Familie, Bildung, Vermögensweitergabe
„Ein Exit ist kein Weglaufen. Es ist ein bewusstes Loslassen von einem System, das Ihnen keine Luft mehr lässt.“ — Alexander Erber
Doch ein Exit funktioniert nicht, wenn er aus Panik geschieht.
Er braucht Planung, Logistik, Taktik.
Und Menschen an Ihrer Seite, die dieses Spiel verstehen.
Neustart – Wenn Sie nicht fliehen, sondern zurücksetzen
Nicht jeder will alles hinter sich lassen.
Viele unserer Klienten entscheiden sich für einen Neustart – aus der Mitte heraus.
Was das bedeutet?
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Beibehaltung der Staatsbürgerschaft – aber Aufbau eines strategischen Zweitwohnsitzes
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Gründung neuer Gesellschaften in sicheren Jurisdiktionen (z. B. Dubai, Zypern, Irland)
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Trennung zwischen privatem Leben & Unternehmensstruktur
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Aufbau bankfähiger Strukturen ohne dauerhafte Abhängigkeit
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Strategischer Schutz von Familienwerten, IP, Investments
Ein Neustart ist keine Flucht.
Es ist eine bewusste Entflechtung – bei gleichzeitiger Wahrung der kulturellen Wurzeln.
„Wer heute in einem Land lebt, muss nicht mit ihm untergehen. Man kann neu aufbauen – ohne sich zu verleugnen.“ — Alexander Erber
Neuvermessung – Wenn man bleibt, aber nicht mehr schläft
Viele Unternehmer wollen bleiben – sei es aus familiären, emotionalen oder unternehmerischen Gründen.
Aber bleiben ohne Strategie ist keine Loyalität. Es ist Naivität.
Was bedeutet Neuvermessung?
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Überprüfung aller existierenden Strukturen auf Datenweitergabe, Quellbesteuerung, Substanznachweis
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Einführung internationaler Schutzsysteme für Unternehmensbeteiligungen
-
Family-Governance-Optimierung mit Blick auf länderspezifische Verschärfungen
-
Entwicklung eines Backups – Residenz, Banking, Holdingstruktur
-
Aufbau einer legalen Exit-Option – mit vollständig vorbereiteter Umsetzung
„Sie können bleiben – aber nicht blind. Nicht mehr. Nicht 2025.“
— Alexander Erber
Was wir bei No Borders Founder tun – und was wir ablehnen
Wir verkaufen keine Träume.
Und wir verkaufen keine Angst.
Wir bauen:
-
Strukturen.
-
Strategien.
-
Systeme.
Und wir sagen auch:
„Nein – dieser Weg passt nicht zu Ihnen.“
Denn wer das Spiel der Freiheit gewinnen will,
braucht mehr als Formulare und Visa.
Er braucht Orientierung. Ehrlichkeit. Und einen Sparringspartner, der weiterdenkt.
„Wir beraten keine Menschen. Wir begleiten Persönlichkeiten.“
Noch mal angenommen…
-
… Sie hätten ein Unternehmen mit 3–5 Millionen Jahresgewinn.
-
… Sie hätten Beteiligungen in zwei Ländern, Immobilien in einem Drittstaat.
-
… Und Sie wären verheiratet, mit schulpflichtigen Kindern.
Was würde passieren, wenn Sie morgen alles schützen müssten – innerhalb von 14 Tagen?
Was wäre Ihre Strategie?
Ihr Visum? Ihre Bankbeziehung?
Ihr rechtlicher Wohnsitz? Ihre Exit-Route?
Ihre Führung?
Wenn Sie keine dieser Fragen klar beantworten können –
dann sind Sie nicht in Gefahr.
Sie sind bereits exponiert.
Was Sie heute entscheiden, rettet morgen kein Berater mehr
Sie können diesen Artikel lesen – und weitermachen wie bisher.
Oder Sie erkennen:
Jede echte Strategie beginnt nicht mit einer Gründung.
Sondern mit der Entscheidung, Verantwortung neu zu definieren.
Das ist kein Marketing.
Das ist ein Spiegel.
Abschlussgedanke
„Steuerfreiheit ist kein Ziel.
Souveränität ist ein Zustand.
Und Freiheit ist die Konsequenz aus einem Leben, das man vorbereitet hat – nicht erhofft.“
— Alexander Erber
Wenn Sie sich jetzt fragen, was Ihre richtige Entscheidung ist:
Exit. Neustart. Oder Neuvermessung?
Dann ist es Zeit, den nächsten Schritt zu denken.
Und vielleicht gehen wir ihn gemeinsam.
Wenn Sie es ernst meinen.
Wenn Sie nicht mehr hoffen wollen.
Sondern führen.
Das strategische Schutzsystem 2025
Wie Vermögende sich gegen Kontrolle, Enteignung & Transparenzwahn absichern – ohne sichtbar zu sein.
Vielleicht haben Sie ein Setup, das funktioniert.
Ein Unternehmen in den VAE.
Ein Golden Visa.
Ein internationales Bankkonto.
Ein Holdingmodell in Zypern oder Malta.
Vielleicht ist alles sauber aufgebaut.
Vielleicht ist alles compliant.
Vielleicht haben Sie das Gefühl: „Ich bin auf der sicheren Seite.“
Aber was, wenn genau das Ihr größter Fehler ist?
Nicht, weil Ihr Setup schlecht ist.
Sondern weil es zu sichtbar ist.
Der Denkfehler mit dem perfekten Setup
2025 leben wir in einer Welt, in der Kontrolle nicht mehr durch Grenzbeamte oder Finanzprüfer ausgeübt wird.
Sondern durch Algorithmen. Datenabgleich. Vermögensscreener. OECD-Berichte. FATF-Protokolle.
Ein perfektes System ist heute nur noch dann sicher,
wenn es nicht nur steuerlich sauber –
sondern strategisch unsichtbar ist.
„Viele glauben, sie seien sicher, weil sie compliant sind.
Die Wahrheit ist: Sie sind nur der Nächste in der Datenpipeline.“
— Alexander Erber
Schattenwelt 2025: Was Kontrolle heute wirklich bedeutet
Lassen Sie uns für einen Moment die Begriffe beiseitelegen.
Und schauen, was wirklich passiert:
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CRS meldet Ihre Kontosalden – nicht bei Verdacht, sondern systematisch.
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Künstliche Intelligenz gleicht Ihre Wohnsitze, Reisemuster, Zahlungsströme ab.
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Behörden weltweit führen „predictive compliance screenings“ durch – proaktiv.
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FATF identifiziert Strukturen, die zwar legal, aber politisch ungewollt sind.
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Europäische Staaten führen faktisch Steuerpflicht auf Welteinkommen wieder ein – durch erweiterte Wohnsitzfiktionen.
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Immobilien, Beteiligungen, sogar Trusts werden via Ultimate Beneficial Ownership Mapping registriert.
Sie glauben, das betrifft nur Großkonzerne?
Falsch.
„Wenn Sie 2025 mehr als 500.000 EUR frei bewegen können,
sind Sie für die Systeme sichtbar – und potenziell steuerbar.“
— Finanzexperte, OECD Mobility Unit, März 2025
Was die meisten übersehen: Kontrolle kommt nicht durch Gesetze – sondern durch Infrastruktur
Das gefährlichste Wort in der Steuerstrategie ist nicht Illegalität.
Es ist: Verfügbarkeit.
Wenn Sie weltweit verfügbar sind – durch Bankdaten, Wohnsitzdefinitionen, Unternehmenszugehörigkeit –
dann sind Sie verrechenbar.
Steuerbar.
Antastbar.
Deshalb geht es 2025 nicht mehr darum, irgendwo steuerfrei zu leben.
Sondern darum, in einem System zu leben, das Ihre Verfügbarkeit steuert.
„Freiheit heißt nicht, dass man nicht gesehen wird.
Sondern, dass man nicht greifbar ist – obwohl man sichtbar bleibt.“
— Alexander Erber
Die 5-Schichten-Schutzstrategie von No Borders Founder
Wir arbeiten mit Klienten, die längst verstanden haben:
Ein Holdingmodell ist keine Strategie.
Ein Visum ist keine Sicherheit.
Und ein Konto ist kein Schutz.
Was Sie brauchen, ist ein Mehrschichtsystem, das Ihre persönliche und wirtschaftliche Existenz absichert –
gegen Zugriff, Datenverknüpfung und strategische Verfügbarkeit.
Die 5 Schutzschichten 2025:
Schicht | Ziel | Instrumente |
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1. Wohnsitzstrategie | Trennung von Besteuerungslogik & Aufenthaltslogik | Golden Visa, 183-Tage-Modell, UAE+Asia Dual Setup |
2. Holdingarchitektur | Eigentum trennen von operativer Steuerbarkeit | Duale Holding (z. B. DMCC + RAK ICC), IP-Verlagerung |
3. Bankingstruktur | Kapitalzugang sichern ohne CRS-Verletzung | lokale Banken + Nicht-CRS-Staaten + Holdingkonten |
4. Assetlayer | Trennung zwischen Besitz, Kontrolle & Sichtbarkeit | Versicherungswrapper, Privatplatzierungen, juristische Layer |
5. Exit-Backup | Sofortige Reaktionsfähigkeit im Krisenfall | Alternativpass, Pre-Exit-Struktur, Second Residency mit Aktivierungskonzept |
Diese Struktur schützt nicht nur vor Kontrolle.
Sie verschiebt die Spielfläche – von Sichtbarkeit zu Souveränität.
Der Unterschied zwischen sichtbar und verfügbar
Viele vermögende Menschen machen denselben Fehler:
Sie glauben, eine legale Struktur sei eine geschützte Struktur.
Doch Sichtbarkeit ist nicht das Problem.
Verfügbarkeit ist es.
-
Wenn Sie steuerlich in einem Land sichtbar sind, aber nicht beherrschbar, sind Sie strategisch aufgestellt.
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Wenn Sie in einer Bank erfasst sind, aber nicht voll steuerverfügbar, sind Sie geschützt.
-
Wenn Sie Vermögen besitzen, das aber juristisch isoliert ist, sind Sie souverän.
„Die Frage ist nicht mehr: Wie sieht meine Holding aus?
Sondern: Wer kann mich kontrollieren – und wie verhindere ich es?“
— Alexander Erber
Was vermögende Familien unterschätzen – und warum sie später dafür zahlen
Oft höre ich:
-
„Ich bin kein Oligarch. Mich betrifft das nicht.“
-
„Ich habe ja nichts zu verbergen.“
-
„Ich bin steuerlich sauber – also gibt’s kein Problem.“
Das ist die gefährlichste Haltung des Jahrzehnts.
Denn Kontrolle trifft heute nicht die Schuldigen.
Sondern die Vorbereiteten – oder die Naiven.
Und Naivität hat einen Preis:
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eingefrorene Konten
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internationale Wohnsitzaberkennung
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Verlust von Substanznachweisen
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Retrospektive Steuerpflicht
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Kontrollmitteilungen mit Rückwirkung
„Wenn Sie reich sind und vorbereitet – sind Sie souverän.
Wenn Sie reich sind und unvorbereitet – sind Sie ausgeliefert.“
— Alexander Erber
Was wir bei No Borders tun – und was wir konsequent ablehnen
Wir bauen keine Konstrukte.
Wir bauen Schutzräume – in Systemen, die sich jeden Monat verändern.
Und wir lehnen ab:
-
Visa-Agenturen, die nur Formulare ausfüllen
-
Bankvermittler ohne Strukturverantwortung
-
Trustlösungen ohne juristische Prüfung und Exitstrategie
Wir beraten nicht.
Wir begleiten.
Wir denken weiter.
Und wir sagen „Nein“, wenn ein System nicht zu Ihnen passt.
„Unsere Klienten kommen nicht zu uns, weil sie nicht wissen, wie man ein Visum bekommt.
Sie kommen, weil sie verstanden haben, dass man Systeme nicht googeln kann.“
– Alexander Erber
Sie haben noch eine Wahl. Noch.
Vielleicht denken Sie: „Das klingt übertrieben.“
Vielleicht glauben Sie: „Das betrifft mich nicht.“
Aber nur mal angenommen:
-
Ihre Ehe scheitert und Ihre Struktur ist auf beide Namen aufgebaut.
-
Eine Bank ändert ihre KYC-Policy – und Ihr Konto ist nicht mehr konform.
-
Eine Behörde nutzt CRS-Daten, um Ihre IP-Rechte zu hinterfragen.
-
Ein Land erklärt Rückwirkung in der Besteuerung – und Sie haben nie vorgesorgt.
Was dann?
Was ist Ihre Antwort?
Nicht später.
Jetzt.
Ausblick nächstes Kapitel – Vom Schutz zur Souveränität
Im letzten Kapitel dieser Serie gehen wir den entscheidenden Schritt:
Weg von der Verteidigung. Hin zur Führung.
-
Wie Sie nicht nur geschützt,
-
sondern langfristig frei,
-
souverän,
-
strukturell überlegen handeln –
egal, wie sich die Welt verändert.
Vom Schutz zur Souveränität
Warum 2025 nur die überleben, die heute führen – und nicht mehr reagieren.
Vielleicht haben Sie mittlerweile verstanden, wie man sich schützt.
Vielleicht haben Sie die richtige Holding.
Die richtige Residenz.
Das richtige Konto.
Die richtige Struktur.
Und vielleicht ist das alles korrekt.
Konform. Belastbar.
Und dennoch: nicht genug.
Denn wer 2025 nur geschützt ist,
hat noch nicht gewonnen.
Er spielt nur nicht mit – während andere schon führen.
„Freiheit beginnt dort, wo Schutz endet – und Führung beginnt.“
— Alexander Erber
Wenn Schutz nicht mehr reicht
Wir erleben aktuell den größten Shift der letzten Jahrzehnte:
Vom Strukturdenken zur Systemverantwortung.
Wer heute ein Setup hat, das ihn schützt,
aber nicht befähigt –
der wird in den kommenden Jahren nicht verlieren.
Er wird schlicht nicht mehr relevant sein.
Denn während die einen über neue Visamodelle diskutieren,
bauen andere neue Lebensmodelle.
Globale Strategien.
Verfügbarkeitskontrolle.
Zukunftsarchitektur.
Und nur wer all das führt,
wird nicht nur geschützt sein –
sondern souverän.
Was Souveränität 2025 wirklich bedeutet
Souveränität ist kein Gefühl.
Keine Emotion.
Keine juristische Definition.
Souveränität ist:
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die Fähigkeit, Systeme zu gestalten – bevor sie einen betreffen.
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die Freiheit, nicht ausweichen zu müssen – sondern vorzudenken.
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der Unterschied zwischen Flucht und Führung.
„Viele glauben, steuerfrei zu sein bedeutet, frei zu sein.
In Wahrheit ist man erst frei, wenn man Systeme nicht mehr fürchtet – sondern führt.“
— Alexander Erber
Der Unterschied zwischen Besitz und Führung
Es gibt Unternehmer,
die besitzen Firmen, Beteiligungen, Immobilien, Lizenzen, Konten.
Und es gibt Unternehmer,
die führen diese Systeme – weil sie verstehen:
-
wo Kontrolle entsteht
-
wie geopolitische Verschiebungen wirken
-
wann wirtschaftliche Trends ins Steuerrecht kippen
-
welche Strukturen man vorbereiten muss, bevor sie notwendig sind
Und das ist der Punkt:
Führung ist Voraussicht.
Nicht Reaktion.
Nicht Steuertrick.
Nicht Auswandern.
Führung ist:
das Steuer in der Hand zu behalten – wenn andere schon im Sturm treiben.
Souveränität heißt: gestalten, bevor man muss
Angenommen…
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eine Regierung entscheidet über Nacht, Trust-Strukturen rückwirkend zu besteuern.
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ein neuer OECD-Vorschlag koppelt CRS-Daten an Versicherungsprodukte.
-
ein Land erklärt Ihre digitale Präsenz zur Betriebsstätte.
-
Ihr Backup-System ist nicht aktiviert – und Ihr Wohnsitz nicht mehr beweisbar.
Was dann?
Was wäre Ihre Handlungsfähigkeit –
nicht in sechs Monaten,
sondern in 48 Stunden?
„Wer souverän ist, hat keine Panikpläne –
sondern Vorbereitungen, die nie auffallen, aber alles tragen.“
— Alexander Erber
Was das 1 % anders macht
Wir arbeiten mit Menschen,
die nicht darauf warten, ob etwas passiert.
Sondern mit denen, die längst entschieden haben,
nicht mehr überrascht zu werden.
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Sie führen Holding-Systeme mit multilokalen Zugriffspfaden
-
Sie nutzen second residencies nicht als Backup – sondern als Teil ihrer Identität
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Sie lassen sich nicht versichern – sie kontrollieren, was versichert ist
-
Sie kombinieren Banking mit IP-Strukturierung, Familienschutz, Exit-Architektur
-
Sie bauen keine Zukunft auf Hoffnung – sondern auf Entscheidung
Und deshalb sind sie nicht die Reichsten.
Sondern die Souveränsten.
Was wir tun – und was wir nie tun werden
Wir sind keine Umsetzer.
Keine Vermittler.
Keine Grenzgänger zwischen Steuerrecht und Vermarktung.
Wir sind das strategische Gewissen von Menschen,
die zu viel Verantwortung tragen,
um zu improvisieren.
„Manche Menschen wollen beraten werden.
Unsere Klienten wollen geführt werden.“
— Alexander Erber
Was wir nie tun werden:
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Strukturen bauen, die nicht passen
-
Länder empfehlen, die morgen nicht mehr bestehen
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Zusagen machen, die nur auf Visaversprechen basieren
-
Uns mit Gründungsagenturen vergleichen lassen
-
Mandate annehmen, die auf Hoffnung statt Strategie basieren
Was wäre, wenn Sie das wirklich ernst nehmen würden?
Nicht: „Wohin kann ich auswandern?“
Nicht: „Wie spare ich Steuern?“
Nicht: „Wie schaffe ich ein Setup, das mich schützt?“
Sondern:
„Wie erschaffe ich ein System, das mich überdauert – und das meine Familie führt, wenn ich nicht mehr kann?“
Was wäre Ihre Antwort?
Was wäre Ihre Entscheidung?
Der leise Impuls zum nächsten Schritt
Wenn Sie diesen Artikel nicht nur gelesen,
sondern verstanden haben –
dann wissen Sie, dass es jetzt nicht mehr um ein Beratungsgespräch geht.
Sondern um eine Entscheidung,
die alles davor relativiert.
Vielleicht gehen wir diesen Weg gemeinsam.
Wenn Sie bereit sind.
Nicht, weil Sie es müssen.
Sondern, weil Sie es führen wollen.
Alexander Erber
Senior Consultant,
April 2025